1. Lana Teil 04


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... einführen."
    
    Ich sah ihn verstört an.
    
    „Was? Hast Du nen Knall?"
    
    „Lana, so können wir nicht arbeiten." Er wurde sehr ernst.
    
    „Ich will dass Du sie Dir einführst. Jetzt!"
    
    Zögernd erhob ich mich, doch er unterbrach: „Wo willst Du denn hin?"
    
    „Na aufs Klo?"
    
    „Nicht nötig. Mach es hier. Damit ich weiss, dass Du sie drin hast."
    
    Ich hätte weinen können, sah mich verstohlen um. Es waren kaum Leute da. Ich saß mit dem Rücken zu ihnen. Ich schob meinen Rock hoch, spreizte meine Beine, sah mich noch einmal um, zog meinen slip zur Seite und ließ die beiden kalten Kugeln in meiner Pussy verschwinden. Sie füllten mich aus.
    
    „So, jetzt können wir bestellen," Johann lachte vergnügt, „die Kugeln erzeugen jede Minute einen kurzen elektrischen Impuls, der Dich erschaudern lassen wird. Erschreck Dich nicht. Ausserdem habe ich eine Fernbedienung und kann den Impuls jederzeit erzeugen."
    
    Er hob ein kleines schwarzes Kästchen hoch mit einem roten Knopf. Er drückte den Knopf und ich unterdrückte einen Schrei. Mein ganzer Unterleib zog sich zusammen als ein heftiges Kribbeln meine Vagina durchströmte. Es tat leicht weh, war aber nicht unangenehm, löste wohlige Gefühle aus, die sich vom Bauch in meine Lenden und in meine Brust ausbreiteten. Ich war halb verärgert, halb belustigt.
    
    „Aaahh, es gefällt Dir?" er drückte noch mal den Knopf. „Wein zur Pasta?"
    
    Johann bestellte mich für den folgenden Abend in ein Luxushotel auf dem Land. Er gab mir Wagenschlüssel für einen ...
    ... Polo, der vor der Tür stand. Die Kugeln in mir lösten jede Minute aus und Johann machte sich einen Spaß daraus, den Knopf zu drücken wann immer ihm danach war.
    
    „Ich möchte dass Du die Kugeln trägst, immer bevor Du zu mir kommst oder wenn wir gemeinsam unterwegs sind. Du wirst davon so geil werden, wie Du es noch nie zuvor warst."
    
    Ich war in der Falle. Der Typ konnte mit mir machen was er wollte. Das hatte er im Restaurant bereits bewiesen. Allerdings stimmte es, dass ich durch die Kugeln geil wurde. Verärgert riss ich sie mir raus als ich auf dem Fahrersitz des Polo saß und warf sie achtlos auf den Boden. Ich startete den Motor und steuerte das Auto nach Hause. Dort angekommen, legte ich mich zu Benny ins Bett. Mir war nach seinem Riesenschwanz.
    
    Am nächsten Tag konnte ich mich bei der Arbeit kaum konzentrieren, ging früh mit einer Entschuldigung nach Hause. Einerseits war ich verängstigt, andererseits war ich aufgeregt, weil ich nicht wusste was mich erwarten würde. Ich machte mich lange zurecht, duschte, fönte und kämmte mein Haar, lackierte meine Nägel, betrachtete mich im Spiegel um Unregelmäßigkeiten zu finden. Als es 5 wurde machte ich mich auf den Weg. Johann sagte mir er hätte das Ziel breits im Navi gespeichert, es würde so etwa eine halbe Stunde dauern. Ich hatte keine Ahnung wo ich hinfuhr, es ging in die Dämmerung aufs Land.
    
    Schließlich parkte ich vor einem Hotel-Schlößchen. Ich langte nach den Kugeln, führte sie ein. Sie nahmen sofort ihre Arbeit auf und ...