1. Lana Teil 04


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... erzeugten heute ein sehr wohliges Gefühl. Ich sah in den Spiegel, strich eine Strähne zurecht, packte meine Tasche und stieg aus. Johann bestellte mich in Zimmer 205.
    
    „Guten Abend, kann ich Ihnen helfen?" sagte das Mädchen an der Rezeption.
    
    Ich wurde rot. „Nein danke, ich will zu Herrn Michalke, Zimmer 205."
    
    Ein prüfender Blick auf den Monitor, sie lächelte und sagte: „Willkommen im Schloßhotel Rieberberg."
    
    Ich schritt die breite Treppe hoch. Vor der Zimmertür musste ich mich erst mal sammeln, riss mich zusammen und klopfte.
    
    Johann öffnete die Tür.
    
    „Hallo:" sagte ich
    
    „Halt den Mund," sagte er schroff, „zieh Dich aus und sag keinen Ton mehr. Ich warte schon ewig." Ich war vielleicht 10 Minuten zu spät und war eingeschüchtert. Er drückte den Knopf und stellte zufrieden fest, dass er die Kontrolle hatte.
    
    „Also los, worauf wartest Du noch?" Ich hatte mir das nicht so vorgestellt, zögerte, aber als er den Knopf zwei mal drückte, zog ich mich schnell aus. Im Nu stand ich nackt vor ihm. Er blickte mich durchdringend an, zog mich mit seinen Augen noch mal aus. Er tastete meine Brüste ab, zog die Pobacken auseinender, fasste an meine Muschi. Ich hatte die Augen geschlossen.
    
    „Knie nieder!" Ich tat es
    
    „Pack ihn aus!" Ich öffnete seine Hose und griff in die Unterhose. Ekel überkam mich.
    
    „Leck ihn hart!" ich zögerte, er drückte den Knopf, meine Muschi brannte. Ich küsste zart seinen Schwanz.
    
    „Nicht so zimperlich!" Wieder drückte er den Knopf. Ich nahm ...
    ... seine Vorhaut in den Mund un begann zu saugen. Ein schöner Schwanz, das musste ich zugeben. Komplett rasiert. Er wurde schnell hart. Johann packte plötzlich meinen Kopf und drückte sein Ding in meinen Mund bis zum Anschlag. Dabei drückte er den Knopf. Ich musste würgen und mir kamen Tränen. Entsetzt stammelte ich: „Bitte!"
    
    „Halt den Mund."
    
    Er packte wieder meinen Kopf und begann meinen Mund zu ficken. Ich fand eine Möglichkeit ihn aufzunehmen, ohne dass ein Würgegefühl aufkam.
    
    „Massier meine Eier!"
    
    Ich packte zu, er schrie auf. „Bist Du bescheuert?" Er drückte drei mal den Knopf. Mich durchschoss plötzlich die Geilheit. Er fickte wieder meinen Mund tief. Er keuchte, stöhnte.
    
    Nach vielen Minuten bäumte er sich auf und streckte sich. Er feuerte mir sein Sperma direkt in meinen Rachen. Ich hatte Mühe, nicht kotzen zu müssen. Sein Griff um meinen Kopf lockerte sich. Ich leckte seinen Schwanz, dachte er würde das mögen.
    
    „So, da stehst Du also drauf Du kleine Sau?"
    
    „Ja." Log ich
    
    „Ja was?"
    
    Ich sah ihn verwundert an.
    
    „Das heisst: Ja Herr. Ich möchte dass Du mich so ansprichst wenn wir zusammen sind."
    
    „Auch in der Öffentlichkeit?"
    
    „Auch in der Öffentlichkeit ... HERR!"
    
    Ich wurde wütend, was bildete der sich ein, dieser kleine Wichser. Aber ich überwand mich: „Ja Herr, wie Sie wünschen."
    
    „So ist es recht."
    
    Wir gingen essen im Hotelrestaurant. Viel Kommunikation kam nicht zustande. Ich versuchte, mehr über ihn herauszufinden. Welchen Beruf er ...