Sklaven 02
Datum: 26.12.2017,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... einzuseifen. Sofort stieg mir der leichte Duft des Parfüms in die Nase und ich verband es mit dieser Situation. Dem Rücken folgten die Pobacken, denen ich besondere Aufmerksamkeit zuteilwerden ließ. Länger als nötig ließ ich die Seife darauf hin und her gleiten.
Jetzt war sie von oben bis unten voller Schaum und ich wollte sie gerade mit meinen Händen noch besser verteilen, als Maria sich umdrehte. Also begann ich erneut damit und es machte mir eine große Freude, die Brüste bis zum Schluss auszusparen. Ich wollte sie mir als Krönung meiner Tätigkeit aufheben.
Maria hingegen stand die ganze Zeit regungslos im Wasser und zitterte nur ein wenig, was entweder vom kalten Wasser kam, oder auf meinem tun beruhte. Doch ich war viel zu sehr mit ihr beschäftigt, als dass ich darüber nachdachte. Keine noch so kleine Fläche wollte ich auslassen und arbeitete so präzise wie möglich.
Zum Schluss, die Brüste einzuseifen, kam schon dem Paradiese sehr nah. Hier hielt ich mich am längsten auf und Maria schien es zu gefallen. Immer wenn ich mit der Seife über die inzwischen steifen Nippel glitt, stöhnte sie leise auf.
Doch dann nahm sie mir auf einmal die Seife weg. Ich stand da wie ein begossener Pudel und wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Maria wusste es aber genau, wusste, was sie wollte.
„Master, ihr müsst den Schaum noch mit den Händen verteilen, damit er wirklich überall ist!"
Mit zitternden Armen kam ich ihr näher und legte meine Handflächen auf ihren Bauch. Hatte ...
... ich sie zuvor nur wie zufällig mit den Fingern berührt, konnte ich jetzt ihre Wärme an den ganzen Flächen fühlen. Diese erste Berührung war so fantastisch für mich, dass ich einen Moment vollkommen regungslos dort stehen blieb und es einfach nur genoss. Doch für Maria war es einfach nicht genug. Sie nahm meine Hände und lies sie auf ihren Bauch kreisen. Dann ließ sie los und ich machte automatisch mit dieser Bewegung weiter. Langsam zogen diese Bewegungen weitere Kreise und nach wenigen Augenblicken stießen meine Finger an die Unterseite ihrer Brüste.
Hier hielt ich sofort an und formte mit den Händen Halbschalen, mit denen ich von unten gegen die weichen Kissen drückte. Es war für mich wie eine Forschungsreise, die ich endlich zum Abschluss bringen wollte.
Weiter rutschten meine Hände, von der Seife gut geschmiert nach oben und nur wenig später umfassten meine Hände ihre Brüste, soweit es ging.
Kaum lagen sie dort, begannen sie dieses zarte, nachgiebige, aber zugleich auch feste Gewebe leicht zu drücken. Da ich von Maria keine Abneigung dagegen erfuhr, setze ich meine Forschung intensiver fort. Hatte ich zuvor nur die Nippel in meiner Handfläche gefühlt, wanderten jetzt meine Fingerkuppen dorthin und nahmen die harten Kirschen dazwischen.
Maria sog die Luft hart in ihre Lungen ein und lies sie geräuschvoll wieder heraus. Nur ganz vorsichtig drückte ich zu, rollte sie zwischen den Fingern und fühlte genau, wie sie noch härter und länger wurden.
Dann schrak ich ...