1. Sklaven 02


    Datum: 26.12.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... zusammen und erstarrte sofort. Hatte ich mich so auf Maria konzentriert, dass ich sonst nichts mehr wahrnahm, hatte Maria ihre leere Hand ausgestreckt und ich spürte auf einmal, wie sich ihre Finger um mein hartes Glied legten. Ein Gefühl, wie ich es noch niemals an mir erlebt hatte. Kein Vergleich dazu, wenn ich es selber tat. Es war etwas vollkommen anderes.
    
    Zuerst verhielt sich Marias Hand vollkommen ruhig, lag nur um meinen Stamm herum ohne sich zu bewegen. Ich spürte die Wärme, die davon ausging, und konnte mich schon jetzt kaum beherrschen. Alles, was ich zuvor schon gesehen und vor allem gefühlt hatte, war direkt in meinem Penis gelangt und hatte mich dort immer weiter gebracht. Auch die vielen Übungen, die ich inzwischen mit mir selber gemacht hatte, waren hier kaum anwendbar. Das Gefühl, was Maria mir gab, war einfach zu intensiv, obwohl sie eigentlich gar nichts machte.
    
    Plötzlich beugte sich Maria vor und flüsterte mir aus nächster Nähe ins Ohr: „Master, wollt ihr nicht weitermachen? Oder genügt es euch schon, was ihr jetzt getan habt?"
    
    Ich verstand, was sie sagte, konnte es aber nicht gleich umsetzten. Erst als sie sich wieder aufrichtete, machte ich mit der Erforschung ihres Körpers, besonders ihrer Brüste weiter. Dies war aber zugleich auch der Startschuss für Maria mir mehr zu geben. Je intensiver ich mich mit ihr Beschäftigte, umso mehr richtete sich ihre Aufmerksamkeit auf mich. Zuerst nur zögerlich rutschte ihre Hand meinen Stamm entlang, der durch ...
    ... die Seife an ihrer Hand ganz rutschig wurde. Dabei konnte ich mich kaum entscheiden, ob ich mich mehr auf mich selber konzentrieren sollte, oder auf das, was ich mit Maria machte. Für mich war es besser, meine Aufmerksamkeit auf Maria zu beschränken, denn wenn ich es nicht tat, brachte es mich zu schnell, zu weit.
    
    Weiter massierte ich Marias Brüste und es kam mir gar nicht den Sinn, diesen Ort zu verlassen. Doch Maria wollte mehr. Sie beugte sich wieder vor und flüsterte mir erneut ins Ohr.
    
    „Master, bitte reibt mir auch noch einmal den Rücken ein. Auch hier muss die Seife noch verteilt werden!"
    
    Eigentlich war es für mich enttäuschend, diesen wunderbaren Ort verlassen zu sollen, also trennte ich mich nur zögerlich von Maria und wartete darauf, dass sie sich umdrehte. Doch sie tat es nicht, stattdessen meinte sie flüsternd: „Kommt näher heran, dann kommt ihr auch an meinen Rücken heran!" Dabei zog sie leicht an meinem Stamm, den sie noch immer in ihrer Hand festhielt. Nur langsam folgte ich ihrer Aufforderung und trat einen Schritt vor, so nah an sie heran, dass die Spitze meines Gliedes sie fast berührte.
    
    Maria ließ mich los und das Glied wippte zweimal auf und ab. Daraufhin nahm Maria meine Arme und führte diese um sich herum. Da sie nicht ewig lang waren, zog sie mich weiter zu sich heran.
    
    So stand ich vorgebeugt vor ihr und wagte nicht, auch meinen Unterleib weiter an sie heranzubringen. Trotzdem war es ein wunderbares Gefühl, als ich sie umarmte und meine ...