Fräulein Svenja und Miss Elaine 06
Datum: 25.12.2017,
Kategorien:
BDSM
... Erhaltung meiner Arbeitsmotivation meine Emotionen, wie soll ich sagen, reinigen sollte. Mit anderen Worten, ich habe sehr viel Lust, diesen Scheißkopierer zu bestrafen. Da es aber albern ist, seine Emotionen an einer Maschine auszulassen, finde ich es sinnvoller, meine Wut an dir auszulassen."
Ihre Worte klangen gestelzt und wenig echt, aber sie hatte das so eingeübt und war zufrieden mit ihrer kalten Sprache.
„Oh. Okay."
„Da du wie gesagt am meisten von dem Kopierer profitieren wirst, finde ich das nur fair."
„Klingt logisch."
„Sehr schön. Ich freue mich, dass du das auch so siehst. Dann wollen wir beginnen. Bitte zieh dein T-Shirt aus."
Die Aufforderung überraschte Lisa.
„Hier?"
„Wo sonst?"
„Okay."
Ihre Körpersprache verriet, wie unangenehm ihr das war. Der Ort war sicherlich nicht sonderlich stimmungsvoll. Ein kalter Raum, der nur funktional war, mit weißen Wänden und kaltem Neonlicht. Ein paar weiße Schränke mit Büromaterial, ein alter Kopierer, ein großer Tisch, eine Schneidemaschine und ein wenig wie ein Thron wirkend an einer Wand der riesige neue Kopierer. Kein Ort für ihre Spielchen. Aber Lisa war nur kurz überrascht, dann kam sie dem Befehl nach. Sie fasste den Saum ihres Shirts und zog es langsam über ihren Kopf.
Svenja genoss den Anblick, wie Lisas Brustkorb sich bog, ein wenig schlangenhaft und sehr sinnlich. Sie war sich sicher, dass Lisa für sie eine kleine Show hinlegte. Lisa stand nun da mit nacktem Oberkörper, nur der BH ...
... bedeckte sie noch. Sie stand unsicher da und wusste nicht, wohin mit ihren Armen. Svenja stand im Gegensatz zur Nervosität Lisas hingegen ruhig da, betrachtete den Körper ihrer Untergebenen in dem kalten Licht und genoss den Anblick und Lisas Nervosität.
„Ziehst du bitte auch den BH aus?"
Lisa nickte. Es war natürlich keine Frage.
Lisa griff hinter sich, öffnete den Verschluss, brachte dann ihre Arme wieder nach vorne und umfasste die beiden Körbchen. Sie zögerte ein wenig, dann ließ sie ihre Arme sinken und den BH von ihrem Körper gleiten.
Natürlich hatte Svenja schon viele Frauen oben ohne gesehen, aber noch nie hatte sie einer Frau befohlen, sich vor ihr zu entblößen, und noch nie hatte sich eine Frau für sie so erotisch ihres BHs entledigt. Svenja starrte sie unverhohlen an, und Lisa trat unsicher von einem Bein auf das andere. Sie fand es erregend, wie Lisa sich zierte, obwohl sie sich absolut sicher war, dass das alles gespielt war. Aber es verstärkte eben noch einmal ihr Machtspielchen.
„Es geht darum, dass wir die Farbnuancen des Kopierers abgleichen. Man sagt, dass man Farbtreue besonders gut bei menschlicher Haut beurteilen kann." Das war natürlich alles Quatsch. „Bitte hebe die Klappe hoch und beuge deinen Oberkörper über die Kopierscheibe.
Lisa gehorchte, ging zu dem Kopierer, hob den Deckel und beugte sich ein wenig ungeschickt über die Scheibe.
„Bitte lege deinen gesamten Oberkörper drauf."
Es waren kalte Anweisungen in einem kalten Raum. ...