Vom Leid des Erwachsenwerdens
Datum: 24.12.2017,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... Vater und von der Mutter, zu den gegebenen Anlässen, auch Popohaue. Ein kräftiger, unvermittelter, schnell ausgeführter Freistoß in den, von der Natur in so hervorragender Reichweite angebrachten, "Zwillingsball", ist eine schmerzhafte Erinnerung an die Bestrafungskultur der eigenen Eltern (übergeordnete Macht) und wird vom Zielobjekt mit geradezu aufreizend lasziver Eleganz hingenommen.
Auch in der "Unter-40-Klasse" darf der Trümmerhaufen nicht fehlen, denn Trümmerhaufen gibt es in jeder Altersschicht und sind aus dem femininen Alltag nicht wegzudenken. Es wimmelt geradezu nur so von ihnen. Trümmerhaufen sind tückisch. Manche können sich perfekt verstellen und auch ebenso perfekt schminken und kleiden. Also Mann, sei auf der Hut und riskiere immer einen zweiten oder auch dritten Blick, bis du dir ganz sicher bist, einer echten "Schönheit" gegenüber zu stehen. "Schönheit" kommt von innen, sagt man. Leider liegt das Gehirn auch innen. Es stimmt grosso modo, daß schöne Frauen nun wirklich keine Intelligenzbestien sind. Das brauchen sie auch nicht zu sein. Die Gründe dafür liegen auf der Hand (oder im Bett).
MERKE: Es ist viel einfacher eine Schönheit zu verführen als eine "Normale".
Das liegt daran, daß viele Knechte nicht die Eier haben eine Schönheit nur anzusprechen, aus Angst einen Korb zu bekommen. Das macht die Schönheiten verdammt einsam, Jungs! Wie anders kommt es denn zustande, daß die schönsten Frauen mit den häßlichsten Typen zusammen sind? Habt Ihr euch ...
... denn noch nie darüber gewundert?
"Doch."
"Na siehste!"
Warum solltest gerade du nicht der Auserwählte sein, der es schafft Lindy Krahfortz oder Saudia Pisser, von der Kerlchen Lagerfällt immer sagt sie käme aus Düsseldorf, dabei kommt sie aus einem Provinznest bei Düüsbuig, zu knallen? Auf, auf zum munteren Jagen. Und vergeßt mir euer "Regenmäntelchen" nicht!
MERKE: Auf jede Faust paßt auch ein Auge.
KAPITEL 2 First encounters of the second and the supernatural kind
In den ersten 8 Jahren meines Lebens spielte Sex als solches keine Rolle. Meine erste Liebe war ein kleines, molliges Mädchen mit fast orientalischen Gesichtszügen. Pater Fuhrmann war ihr Name. Sie, und nur sie allein, beherrschte meine Tage und Nächte. Ich träumte davon ihr, mit allerletzter Kraft, das Leben zu retten, um dann nach ihren, aus Dankbarkeit abgegebenen Liebesschwüren, selbst den schweren Verletzungen denen ich mich bei der Rettungsaktion heldenhaft ausgesetzt hatte, auf dramatischste Art und Weise, zu erliegen. Mein Herz war in Flammen. Sie trug immer selbstgehäkelte Wollhängerchen in rosa und anderen Pastelltönen, die wohl ihre Mutter fertigte. Sie hatte schwarze Haare zu einer halblanger Pagenfrisur mit Pony geschnitten. Um den Hals trug sie stets ein kleines, rundes Täschchen an langem Wollfaden, ebenfalls aus dem gleichen Material und farblich abgestimmt. Sie war ein Wunder der Reinlichkeit in dem ganz normalen Müll unserer Umgebung. Ich glaube daß ich, zu dieser Zeit, nie ein ...