1. Vom Leid des Erwachsenwerdens


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... in meine Wangen schießen.
    
    "Du brauchst nicht zu antworten, wenn dir das peinlich ist. Ich weiß es. Ich habe es gesehen." wieder eine ihrer kleinen Pausen, die sie taktisch sehr klug einzusetzen wußte.
    
    "Mir macht das nichts aus. Im Gegenteil. Meinst du warum ich vor dir die Treppe zum Badezimmer hinaufgegangen bin?" Jetzt begriff ich alles und gar nichts mehr. Ich starrte sie nur an.
    
    "Würdest du mir denn jetzt gerne unter den Rock schauen? Du brauchst nichts zu sagen. Komm einfach her und setz dich vor mich auf den Boden." Sagte sie leise. Wie in Trance stand ich auf und tat was sie sagte. Als ich nur noch Millimeter von ihren bestrumpften Beinen entfernt war, schob sie mit beiden Händen die Petticoats ein wenig hoch und schlug in wirklichem Zeitlupentempo ihre Beine hoch übereinander. Ich konnte alles sehen. So nah wie nie zuvor. Mein Herz dampfhämmerte wie verrückt und in meiner Hose hatte die Hölle Ausgang.
    
    "Ist es gut so?" Jetzt fiel mir auf, daß auch sie ein wenig heftiger atmete.
    
    "Ja." hauchte ich krächzend. Meine Stimme versagte.
    
    "Soll ich mich bewegen?" Ich nickte. Sie stellte die Beine langsam neben einander.
    
    "Möchtest du meine Beine anfassen?" Ihr atmen war jetzt genauso laut wie meiner. Als ich ihr Bein berührte, zog sie kurz aber kräftig, laut Luft ein und fing an sehr, sehr langsam die Beine auseinander zu bringen. Ich streichelte ihre Wade als sie
    
    "Höher, geh' bitte höher!" sagte.
    
    Ich ging höher. Wir waren beide, wie wahnsinnig, ...
    ... erregt. Mit meiner linken Hand drückte ich, außerhalb ihres Blickwinkels, durch die Hose mein Schwänzchen. Jetzt war ich über ihren Knien, die nun ca. zwanzig cm auseinander waren und ich deshalb einen wunderbaren Blick, an den Strumpfenden vorbei, auf ihre Schenkel und Höschen hatte. Ihr atmen war jetzt sehr schnell, die Augen fest verschlossen und ihre Hände zu Fäusten geballt. Ich erreichte ihre Strumpfenden und als ich ihre nackten Schenkel erreichte, stieß sie einen spitzen Schrei, durch ihre aufeinandergepressten Lippen, aus. Ich zog erschreckt meine Hand zurück. Sie kam hoch und beugte sich nach vorne, ihre flache Hand berührte zärtlich mein Gesicht:
    
    "Es ist nichts. Es war nur so schön. Entschuldige, wenn ich dich erschreckt habe." Immer noch heftig atmend. Ihr Busen bebte auf und ab.
    
    "Hier, trink' 'was." Sie gab mir ihren Wein. Ich schmeckte ihren Lippenstift.
    
    "Komm' und setz' dich neben mich." Sie half mir hoch und als ich mit meinem Riesenstäbchen neben ihr saß, legte sie ihren Arm um mich, küßte mich zärtlich auf die Wange und sagte:
    
    "Wenn wir uns etwas beruhigt haben, gehen wir ins Schlafzimmer und tun etwas dagegen." und schaute von meinen Augen aus direkt auf die Beule.
    
    Ich nickte.
    
    Zwei Minuten später waren wir auf der Treppe. Von Beruhigung war bei uns beiden keine Rede. Wir konnten es einfach nicht mehr abwarten. Im Schlafzimmer angekommen, sagte sie:
    
    "Mach mir bitte den Reißverschluß auf." In Bruchteilen von Sekunden schritt sie aus dem Kleid, ...
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