1. Vom Leid des Erwachsenwerdens


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... gerichtet. Als sie auf dem Bauch lag, krochen ihre Hände zu dem Verschluß des Oberteils und ehe ich mich versah, hingen die beiden Enden schlaff herab. Sodann ließ sie ihre Hände beidseitig der Liege auf den Rasen sinken, sodas ich genau ihre Brustansätze sehen konnte. Ergebnis: Halbmast.
    
    Ich schraubte die Kappe der Flasche ab und träufelte ein wenig Öl auf meine Handinnenfläche.
    
    "Autsch, heiß!" rief ich aus. Sie grinste schweigend und schloß die Augen. Ich verrieb das Öl ein wenig zwischen meinen Händen und begann in der Höhe ihrer Schulterblätter, mit leicht rotierenden Bewegungen, so zärtlich wie möglich. Der Kontakt mit ihrer Haut war einfach sensationell und mein Möhrchen zuckte wieder rhythmisch. Nun betrachtete ich ihre gesamte Rückseite, mit meinen Blicken die Wirbelsäule verfolgend, die ein tiefes Tal zwischen zwei langen Muskelhügeln, versteckt unter leichtgebräunter Samthaut, bildete. Ihr Höschen war so knapp, daß ich andeutungsweise den Beginn ihrer Pofalte sehen konnte, über dem links und rechts versetzt, je ein Grübchen den mittleren, horizontalen Abschluß ihrer Wespentaille bildete. Auf der anderen Seite des Höschens prallten mir zwei wunderschön gerundete Ballen entgegen, die in einer kleinen Falte an der Nahtstelle zwischen Oberschenkel und Po, endeten.
    
    "Du mußt auch die Seiten einreiben!" riß sie mich aus meinen anatomischen Betrachtungen und fing sofort damit an. Ich war gefährlich nahe an ihren Brüsten. Und meine Badehose war gefährlich nahe an ...
    ... ihrer Dehnfähigkeit. Ich wechselte hurtig auf die andere, ihrem möglichen Blick abgewandte Seite, gab noch etwas Öl auf meine Handfläche und machte weiter. Als ich an die Grübchen kam, fing sie an leise zu schnurren.
    
    "Das tut gut" sagte sie und griff wieder nach hinten um, Schreck laß nach, das Bikinihöschen etwas südwärts zu ziehen. Jetzt waren zirka zwei Zentimeter ihrer Pofalte zu sehen. Ich muß meine Bewegungen gestoppt haben, denn sie sagte:
    
    "Mach' bitte weiter!"
    
    "Sofort." machte ich weiter.
    
    "Überall!" Ihr Ton ließ keine Einwände zu. Ergo näherte ich mich langsam ihrem Poansatz und sie fing wieder an zu schnurren.
    
    "Nicht an das Höschen kommen, mit dem Öl! Die Flecken gehen nicht mehr 'raus! Es wäre schade. Es ist mein Lieblingsbikini." So gab ich acht, nicht an den roten Stoff zu gelangen. Als nächstes machte ich, von oben nach unten, ihre langen Beine, was mir spezielles Vergnügen bereitete. An den Fesseln angekommen, verschloß sie schnell wieder das Oberteil und drehte sich zu mir ehe ich meine Beule verstecken konnte. Ich fühlte mein hartes Glied, durch die Badehose auf meinen Unterleib gepreßt, Richtung Bauchnabel zeigen. Ich wurde rot, blieb aber sonst ruhig, denn ich hatte Vertrauen zu ihr.
    
    "Gibst du mir bitte die Flasche, den Rest kann ich alleine." Sie strahlte mich beruhigend an. So alsob nichts wäre. Trotzdem setzte ich mich, wie üblich leicht gebeugt, auf meine Liege und sah ihr zu wie sie ihre Brüste, Bauch und Beine einrieb. Dann kam sie zu ...
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