Vom Leid des Erwachsenwerdens
Datum: 24.12.2017,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... Füßen herunter. Als ich vor ihr kniete und se ein Bein aus dem Rock hob, küßte ich ihre Scham und ich roch den für Frauen so typischen Geruch. Dann war ich dran. Sie zog mich bis zur Unterhose schnell aus. Den Slip zog sie langsam herunter und als sie vor mir kniete, küßte sie mir auf meine Eichel. Dann legten wir uns auf's Bett und hielten uns lange nur einfach gegenseitig fest. Unsere Arme und Beine ineinander verschlungen. Ich fühlte ihre Wäsche, ihre Brüste, ihre Nylons und ihre Schuhe. Ich roch den Duft ihrer Haare, ihr Parfum und ihr Make-up. Ich fand die Lage so beruhigend, daß ich fast eingeschlafen wäre, bis Hélène flüsterte:
"Bist du noch mal bereit für mich, Alexander?"
"Ja, Hélène."
"Leg' dich auf den Rücken und mach' es dir bequem. ich möchte, daß du dich sehr wohl fühlst, ja?"
Ich legte mich wirklich sehr bequem auf's Bett als sie fragte:
"Ist es gut so?"
"Ja."
"Möchtest du daß Karola auch kommt?"
"Nein. Nicht unbedingt." Fügte ich hinzu, als ich daran dachte, daß Hélène vielleicht Karola dabei haben wollte.
"Wäre es für dich schöner?" insistierte sie.
"Ich richte mich da ganz nach dir, Hélène."
"Vielleicht jetzt nicht...."
"Gut." sagte ich und sah sie an mir heruntergleiten, bis sie meinen Schwanz im Mund hatte. Ich streichelte ihre Schenkel und fuhr mit der Hand über ihre Strümpfe, als sie langsam das Tempo erhöhte. Meine Hand wanderte in Richtung ihrer Pofalte und ich suchte den After. Als ich ihn gefunden hatte, und ...
... meinen Finger auf ihn legte, drückte sie leicht dagegen um mir zu signalisieren, daß ich ihn einführen sollte. Vorsichtig drückte ich ihn hinein. Sie unterdrückte einen Stöhner der Wonne und wichste noch schneller. Sie wackelte mit ihrem Po, um mir anzuzeigen, daß ich meinen Finger bewegen sollte, was ich dann auch tat. Währenddessen, schwenkte sie ihren Po so herum, daß ich genau sehen konnte wie mein Finger in sie eindrang. Das war's dann auch schon wieder und ich verabschiedete mich ergebenst, in ihren Mund.
"Ihr seid ein schönes Paar!" hörte ich Karola sagen. Sie stand in der Türe, wer weiß wie lange.
"Danke!" sagte Hélène, zu ihr aufblickend.
"Ihr könnt das Gästezimmer benutzen wann ihr wollt. Ich gebe dir gleich einen Wohnungsschlüssel, Hélène."
"Das kannst du doch nicht machen!"
"Doch, ich kann alles! Ich möchte doch eurem jungen Glück nicht im Wege stehen. Und wenn ich euch helfen kann...."
"Das ist wirklich sehr nett, Karola!" unterbrach ich den Dialog der Frauen.
"Nun bin ich aber baff!" meinte Hélène "Das ist wirklich sehr, sehr großzügig, Karola."
"My pleasure, your highness!" Karola verbeugte sich theatralisch.
Im Auto, auf der Rückfahrt....
"Kommst du Morgen um Zehn zu mir? Wir können ja dann später zu Karola fahren, wenn du willst."
"Gerne, Hélène."
Als ich nach Hause kam....
erwarteten mich schon meine Eltern. Ich war pünktlich, dafür sorgten ja immer meine 'großen Schwestern', aber irgend etwas stimmte nicht an diesem Abend. ...