1. Ein netter Abend


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Gruppensex Deine Geschichten

    ... er uns bemerkt. Erst als wir schon in der Mitte des Zimmers angekommen sind, schaut er zu uns auf. Als erstes ist Verblüffung und Verwunderung in seinem Gesicht. Doch schon bald blitzt es in seinen Augen förmlich auf, als er begreift, was er da vor sich sieht. Er ist halt auch bloß ein Mann. Sanft lächelt er uns an. Beide setzten wir uns, wie abgesprochen, jeweils rechts und links neben Steffen. Steffens Kopf wandert unablässig zwischen uns beiden hin und her und beobachtet uns. Karina und ich legen beide eine Hand auf Steffens Beine. Jetzt weiß er gar nicht mehr, was er machen soll. Ja so war es beabsichtigt, lächle ich in mich hinein. Mein und sein Blick treffen sich. Ich schaue ihn verführerisch in die Augen. Er schaut etwas unschlüssig, aber sehr erfreut zurück. Ich denke mal, dass er nicht damit gerechnet hat, dass wir uns so zurecht gemacht haben. Na dann wird er aber noch mehr zu staunen haben. Sein Blick geht nun wieder zwischen Karina uns mir hin und her.
    „Na mein Süßer, da sind wir wieder“, hauche ich ihm entgegen. Dabei lasse ich meine Hand an seinem Schenkel nach oben gleiten. Dieses sichert mir nun Steffens ganze Aufmerksamkeit. Sein Kopf bleibt in meiner Richtung stehen. Unsere beiden Gesichter nähern sich. Zum Schein gehe ich auf seinem Wunsch mich zu küssen ein. Er denkt, dass er mich jetzt küssen kann, da hat er sich geschnitten, das lasse ich nicht zu. Kurz bevor er meine Lippen berührt, entziehe ich mich seinem Wirkungskreis. Süffisant und verführerisch ...
    ... lächele ich ihn von weitem an. In seinen Zügen ist etwas Verwirrung abzulesen. Noch hat er es nicht begriffen, was wir jetzt mit ihm vorhaben. Na du wirst schon sehen. Nur allein der Gedanke daran lässt mir innerlich einen wohligen Schauer über meinen Rücken jagen. So ein Rollenspiel ist aufregend. Alles am heutigen Abend ist aufregend, wunderbar aufregend.
    Mein Blick richtet sich nun hinüber zu Karina. Nach einem kurzen Zwinkern von mir beugt sie sich etwas nach vorn. Auch ich komme ihr entgegen. Den Kuss, welchen Steffen gerade von mir haben wollte, bekommt nun Karina. Vor seinen Augen lassen wir unsere Zungen miteinander spielen. Wild, verführerisch berühren sich unsere Lippen. Mit kurzen Lunzen aus den Augenwinkeln labe ich mich an Steffens Verwirrung. Kurz danach hören wir auf und folgen der festgelegten Regie. Wir lösen uns voneinander und schauen beide gemeinsam zu Steffen. Verwirrt und erfreut zugleich blickt er zu uns. Ohne meine Augen von ihm zu lösen, nehme ich ihm sein Glas aus der Hand. Nun hat er beide Hände frei. Ich stehe auf und stelle das Glas zu den Anderen auf den Tisch. Jetzt nehme ich hinter Karina meinen Platz ein und lege meine Hände auf ihre Schulter. Ihre offenen Harre fallen sanft über ihren Rücken. Leicht lehnt sie sich rückwärts an mich.
    Steffen sitzt da und guckt wie ein kleines Eichhörnchen aus der Wäsche, die er natürlich noch nicht wieder an hat. Langsam streife ich den Seidenstoff von Karinas Schultern. Nach und nach gibt er das Verborgene ...
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