1. Ein netter Abend


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Gruppensex Deine Geschichten

    ... sind sie nicht mal mehr das. Es war fies, was sie mit Karina angestellt haben, nur weil sie ihre eigenen Probleme nicht in den Griff bekommen. In dieser schweren Zeit haben wir uns ein wenig um sie gekümmert, einer musste es ja tun, sie hatte ja niemanden sonst. Seit dem geht sie bei uns ein und aus. Sie ist richtig aufgeblüht. Ich glaube, dass sie in uns ihren Elternersatz sieht, doch für mich ist sie eine sehr, sehr gute Freundin. So ein hübsches und intelligentes Mädchen, doch hat sie ein Problem aus der Zeit behalten, sie glaubt nicht an sich und ihre Fähigkeiten. Sie hat einfach kein Selbstvertrauen in sich, obwohl ihr das sicher sehr gut stehen würde. Die jungen Männer ständen bei ihr Schlange, wenn sie die nur mal an sich ran lassen würde.
    Langsam sollte ich den beiden Frauen mal unter die Arme greifen und beim Aufräumen mit helfen. Ich kann sie ja nicht alles alleine machen lassen. Wer weiß, was sie alles ohne mich anstellen könnten. Also gehe ich in die Stube zurück. Sonja und Karina haben schon ganz Arbeit geleistet und schön alles in Ordnung gebracht. Nur noch die leeren Flaschen stehen auf dem großen Tisch. Natürlich nehme ich mich bestimmt dem Leergut an und bringe es in die Abstellkammer. Leise klirrt es, als ich sie in den Glas-Korb lege. Wir haben heute eine ganze Menge getrunken, der Korb ist schon wieder Randvoll. Heute Morgen war dieser noch leer.
    Mein Blick fährt flüchtig über unser Weinregal, nur noch 3 Flaschen Sekt und vereinzelte Flaschen Rotwein ...
    ... tummeln sich darin. Da muss ich doch mal wieder die Reserven auffüllen, aber nicht jetzt. Beschwingt nehme ich eine der Sektflaschen. Um den Abend ausklingen zu lassen, wäre doch ein Schlückchen davon sehr zu bevorzugen. Noch 3 Gläser aus der Anrichte holen und dann gehe ich zurück in die Stube zu meinen beiden Lieben Sonja und Karina.
     
    Lauschige Runde
    Sonja
    
    Puh das war´s, das ging aber flott. So schnell waren wir noch nie mit dem Aufräumen fertig. Nicht mal eine ¼ Stunde und alles steht wieder an seinen alten Platz. Morgen muss ich dann nur noch aussaugen. Das war gute Teamarbeit. Ich stelle mich neben Karina und lege ihr eine Hand auf die Schulter. „Na Kleines, sieht doch wieder super aus. Das haben wir wieder prima hin bekommen. Ich danke dir, danke, dass du uns geholfen hast!“, sage ich zu ihr. Verlegen dreht sie sich etwas zu mir um. Unverhofft umarmt sie mich dankbar. Ich schließe sie ebenfalls in meine Arme und drücke Karina an meine Brust. Das finde ich irgendwie süß, die Kleine ist schon goldig. Wenn ich ein eigenes Kind hätte, müsste es so sein wie Karina.
    Noch einmal kurz an mich drücken und ich lasse sie los. Karina lässt sich erschöpft auf den großen Sessel fallen, der mitten im Raum hinter ihr steht. Mit geschlossenen Augen schmiegt sich ihr Körper in das weiche Polster. Ja, das würde ich auch gerne tun, das ist eine super Idee. Für mich nehme ich das zum Anlass, um es ihr gleich zu tun. Zufrieden fläze ich mich neben ihr auf die Couch. In den weichen ...