1. Ein netter Abend


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Gruppensex Deine Geschichten

    ... rasiere ich mir für gewöhnlich meine Achselhaare und meine Beine. Aber das habe ich ja heute Früh schon getan. So schnell wachsen meine Haare nicht. Doch kommt mir heute bei diesem Anblick eine ganz andere Idee in den Sinn. Wie wäre es, wenn ich mich zwischen den Beinen rasiere, so wie Karina? Es fasste sich gut an zwischen ihren Beinen, so ganz ohne Haare, so weich, warm und rein. Dieser Gedanke elektrisiert mich. Warum heute nicht mal außergewöhnliche Dinge tun, wo wir doch Heute eh schon Außergewöhnliches getan haben? Noch kann ich mich nicht zu 100% dazu entschließen. Im warmen Wasser liegend,  grübele über diese Frage nach.
    In mir wird es immer hibbeliger, wenn ich weiter so darüber nachdenke. Ich muss einfach etwas tun, nein, ich muss es einfach tun. Mit dieser Entscheidung richte ich mich auf. Mit Tatendrang gehe ich ans Werk. Was brauche ich? Den Rasierer habe ich hier. Nur mit dem Rasierer zu rasieren, wird mir ganz schön wehtun. Ich brauch noch Steffens Rasiergel. Aber das steht drüben am Waschtisch. Mein Blick fliegt wieder zu Karina. Diese schminkt sich derzeit dezent mit meinen Beauty Utensilien. Sie fühlt sich hier richtig heimisch. Gerade ist sie mit ihrem Liedstrich fertig, als ich sie frage, ob sie mir bitte das Rasiergel rüberreichen könnte. Lasziv und doch mit einer jugendlichen Unbekümmertheit nimmt sie das Rasiergel von der Ablage und reicht es mir. Dabei muss sie aufstehen und 1-2 Schritte auf mich zukommen. Ihre Brüste wippen im Takt ihrer ...
    ... Bewegungen.
    Jetzt hat sie sich wieder an den großen Spiegel gesetzt und sitzt mit dem Rücken zu mir. Als ob nichts gewesen wäre schminkt sie sich weiter. Auch ich setze mich, aber auf den Rand der Wanne. Mit dem Rücken angelehnt und ein Bein auf den Rand gestellt, seife ich mir meine Schambehaarung mit dem Rasiergel ein. Erstaunt bin ich darüber, dass es kühl auf der Haut liegt. Ich habe das so noch nie probiert. Na gut, als ich mal 18 war, habe ich es mal ausgetestet, weil es alle gemacht haben. Mit dem alten Rasierer meines Vaters hat es auch ganz schön gezwickt und gezogen. Das Ganze war so unangenehm und aufwändig, dass ich es für später einfach gelassen habe. Mit meinem Damenrasierer beginne ich langsam und vorsichtig die Haare zu entfernen. Es ist gar nicht mal so einfach, muss ich feststellen. Immer wieder ziept es ein wenig. Mehrfach schäume ich meine Muschi immer wieder ein. 
    Ich bin so vertieft mich zu rasieren, dass ich nicht bemerkt habe, wie Karina aufgestanden ist. Nun steht sie vor mir. Erst der Schatten, welchen sie auf mich wirft, lässt mich aufschauen. Genau in diesem Augenblick bin ich fertig, Ich schaue hoch und unverhofft in Karinas interessiertes Gesicht. Ihre Augen liegen gespannt auf meiner nun glattrasierten Muschi. Es ist ihr anzumerken, wie mitgenommen und fasziniert sie von der ganzen Situation ist. Das macht mich irre an. Mit meiner Hand schöpfe ich etwas Wasser und lasse es über meine Scham laufen. Mit der Anderen spüle ich damit die letzten Reste des ...
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