1. Ein netter Abend


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Gruppensex Deine Geschichten

    ... Position.
    Ausgelöst durch meinen Stellungswechsel, öffnet Steffen seine Augen und schaut mich lustvoll an. Ihm ist es absolut anzusehen, wie sehr ihm das Erblickte gefällt. Ich fühle seine Hände über meine Schenkel streicheln. Innerlich beginne ich vor Lust zu zittern. Jetzt ist der große Augenblick da. Langsam setze ich mich nach unten. Vorfreude, Angst, Lust, Geilheit, Scham alle Gefühle in mir scheinen sich versammelt zu haben. Überflutet von allen Reizen merke ich, wie ich immer ruhiger werde. Als ob mein Körper alle Reize ausblenden würde, sehe ich nun alles klar und deutlich vor mir. Ich begreife es, doch mein Körper hat sich von meinem Geist getrennt. Er tut, was er tun möchte. Ich kann nur noch mir selbst zuschauen. Mein eigener, bewusster Wille hat es nicht mehr in der Hand. Ich bin gefangene meiner Triebe. So schlimm wie es gerade klingen mag, ich finde es absolut prickelnd, erregend, schön, wunder schön. 
    Von hinten hält Sonja seinen Penis nach oben. Mit kleinen Kreisbewegungen lässt sie seine Spitze durch meine Vulva streifen. Ein kleiner Tropfen löst sich aus meiner Höhle. Es fühlt sich an, als ob ich auslaufe. Das macht mich wild, ganz wild. Er soll jetzt in mich eindringen, jetzt sofort. Ich lasse mich noch tiefer sinken. Sein Steifer ist schon am Eingang meiner Lustgrotte. Je tiefer ich mich setzte umso tiefer dringt er in mich ein. Eng umschließe ich ihn. Er fühlt sich so groß in mir an. Leicht beginne ich mich nun auf und ab zu bewegen. Am Anfang spürte ...
    ... ich noch diese Enge. Ich werde immer feuchter. Bald gleitet er leicht in mich ein und aus. Das sprengt mir fast meinen Verstand, so geil und heiß ist das. Immer wenn er ganz in mir ist, trifft er einen Punkt, der in mir ungeahnte Lust verursacht. Steffens Hände liegen nun auf meinen Brüsten und massieren sie. Gestützt von Sonja wird mein Ritt immer wilder. Auch ihre Hände fühle ich nun. Zwischen meinen Schenkeln kreisen sie um mein Lustzäpfchen.
    So etwas habe ich noch nie gespürt, diese unbändige Lust, dieses Verlangen in mir. Ich werde immer erregter und wilder. Sonjas Finger zwischen meinen Beinen und Steffens Hände auf meinen Brustwarzen. Ungeahntes strömt auf mich ein. Kurz bevor es in mir explodiert, fühle ich, wie Steffens Glied in mir zuckt. Steffen hat nun seine Hände auf meine Schenkel gelegt. Er muss sich festhalten. Heiß und innig spritzt er seinen Samen in mich. Heiß spüre ich, wie er mich innerlich ausfüllt. Wild pulsierend steckt er in mir. Das ist auch für mich das letzte Quäntchen, was mich auf meinem Höhepunkt treibt. Gemeinsam reist es uns beide hinfort. Ich falle etwas nach vorn und stütze mich hinter Steffen ab. Körperlich bin ich nicht mehr in der Lage aufrecht zu hocken. Sonjas Finger spielen noch immer am Vereinigungspunkt und lassen diese Welle in mir nicht mehr abklingen. Jetzt saugt Steffen an meinen Brustwarzen. Durch das Vorbeugen schwingen sie vor seinem Gesicht. Auch er konnte nicht anders als sie zu verwöhnen. Alles in allem spüre ich mehrfach ...
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