Die Erinyen 02
Datum: 23.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... verschmierte sein Sperma in ihrem Gesicht und putzte sich dann die Nase. Dieses Mal brauchte sie gut zehn Minuten, ehe sie ihre Gedanken wieder einigermaßen beisammen hatte. Sie merkte, dass sie noch immer vor ihm kniete und ihr Gesicht an seinem Becken lehnte, war aber zu willenlos um es zu ändern.
„Schwein ... was bist du nur für ein gewissenloses Schwein." Ihre Stimme zitterte noch, war schwach und tonlos, ihre Haut fahl.
„Kommen Sie. Setzen Sie sich." Er bückte sich, hob sie sie auf wie ein Baby und setze sie auf die Couch. Sie kippte nach hinten in die Lehne, ihre Arme hingen schlapp nach unten und ihre nackten Brüste wippten leicht nach. Sein Samen darauf und der große, nasse Fleck in ihrer Hose waren unübersehbar. Ankes Augen standen wirklich noch voller Tränen. Sogar echte Tränen, dachte er und stand kurz davor sich zu entschuldigen.
Aber er rief sich zur Ordnung, dachte rechtzeitig an das Ziel der „Operation Zuhälter". Linda, unser Plan geht auf. Erst ist sie auf Philipp reingefallen und jetzt habe ich sie am Boden zerstört. Das vergisst sie nicht so schnell.
„Aber Anke, sind Sie mir jetzt etwa böse? Verstehen Sie mich doch. Auch wenn ich es gerne möchte, ich kann leider unsere Liebe nicht dem Geschäft unterordnen. Die Russenmafia will Geld sehen und ich möchte mich nicht mit denen anlegen."
Olav verstaute sein Glied und schloss die Hose. Anke verfolgte mit verwirrtem Blick seine Bewegungen und wusste immer noch nicht wirklich wie ihr geschah. Er ...
... beugte sich zu ihr, küsste leicht ihre Lippen und legte eine dicke Strähne ihres langen Haares über die rechte Schulter nach vorn auf ihre Brust. Als wäre es noch nicht vollgespritzt genug, verrieb er es auf ihrer Brust in seinem Sperma und drapierte es so, dass der schöne braune Warzenhof herausschaute. Zufrieden mit seinem Werk, fotografierte er sie dann mehrmals mit seinem Smartphone. „Anke? Wissen sie, wie geil Sie ausschauen? Sie haben sich in die Hose gespritzt obwohl wir noch nicht einmal richtig gevögelt haben. Eine Frau wie Sie zu ficken, muss echt ein Erlebnis sein. Phil wäre eigentlich zu beneiden. Aber er ist Lindas Freund und Linda ist Ihre Tochter. Verstehen Sie das? Sie ist Ihre Tochter!"
Er zog sein Shirt über, griff ihr unter das Kinn und zwang sie, ihn anzusehen. „Ich erwarte Sie am 1. August mit eintausend Euro Bargeld in meinem Geschäft. Das ist ein Samstag. Da schließe ich um fünfzehn Uhr. Seien Sie pünktlich. Und danach sehen wir uns immer am Monatsersten. Wenn Sie mögen, dürfen Sie auch künftig einen Teil der Summe mit Sex bezahlen. Es liegt bei Ihnen, Anke. Ich kann Ihnen nicht alles erlassen -- es geht wirklich nicht. Die Russen würden uns beide killen. Erst Sie, um mich einzuschüchtern und dann mich, wenn ich immer noch nicht zahle."
Olav nahm alle Bilder und die ausgestellten Quittungen vom Tisch, steckte alles sorgsam in die Umhängetasche und ging langsam zur Tür. Dort drehte er sich noch einmal um und verabschiedete sich drehbuchgemäß. „Ich habe ...