Ein heißer Juni 20 - Regen / Traufe
Datum: 23.12.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... Po fühlt sich verdammt gut an. Er geht mit ihr bis zum Fußweg. Dort setzt er Sabine ab und mustert sie ungeniert. „Was hatten Sie eigentlich vor?"
'Nicht gerade die intelligenteste Frage', denkt Sabine. 'Was wohl? Segeln? Sonnenbaden?' Aber er hat sie aus einer unangenehmen Situation befreit. „Ich bin Sabine Wiechert und soll oben auf der Brummerhütte arbeiten. Hannes, der Bierausfahrer hat mich hergebracht und, ja, er hat mir gesagt, dass es verboten ist, aber ..." Sie verstummt und zuckt mit den Achseln. Der Mann grinst schon wieder so unverschämt. „Ich bin Gabriel. Und wenn Sie länger da bleiben, werde ich Sie noch öfter sehen, glaube ich. Aber jetzt muss ich weiter. Ich war Pilze suchen und habe noch etwas vor. Ich hoffe, Sie kommen jetzt allein zurecht." Sabine verabschiedet sich mit einem Kuss, der wohl inniger gedacht war, aber Gabriel küsst nicht richtig zurück, sondern löst sich aus ihrer Umarmung, hebt seinen Sack mit den gefundenen Pilzen auf, winkt zum Abschied und schreitet zügig zu Tal.
Da steht sie nun, ein wenig verwirrt und unschlüssig. Verwirrt, weil sich dieser Gabriel ganz untypisch verhalten hatte. Mit dem nassen T-Shirt, das förmlich an ihrem Oberkörper klebt, dem winzigen Tanga und den nackten Beinen hätte sie doch ein wenig mehr Interesse erwartet. Genau genommen hatte er zwar alles interessiert betrachtet, aber darauf nicht im Mindesten reagiert. Sehr seltsam. Und unschlüssig, weil sie eben so halbnackt im Wald steht. Ihre Hose hängt in der ...
... Luft, ihr Rucksack liegt in der Kiste und die Tasche auch. Blöd! Die Sachen hätte sie vorher abwerfen sollen.
Aufstieg
Jetzt kann wohl nur noch Bruno helfen. Also setzt sich Sabine in Bewegung und beginnt zum zweiten Mal den Aufstieg. Der schmale Fußpfad führt in engen Serpentinen entlang der Lifttrasse ziemlich steil hinauf. Jetzt brennt die Sonne wieder kraftvoll. Es ist Mittagszeit und Sabines Magen knurrt vernehmlich. Frühstück war ausgefallen und Mittag ist auch schon vorüber. Die Sonne knallt ihr schmerzend auf den Hinterkopf, also zieht Sabine nach einem Blick in die Runde ihr T-Shirt aus und bindet es wie einen Turban um den Kopf. Glücklicherweise ist sie ja schon ziemlich braun gebrannt, da wird sich der Sonnenbrand hoffentlich in Grenzen halten, denn ihre Sonnenschutzcreme liegt im Rucksack oben in der Kiste. Von ihrem Standpunkt aus liegt er sogar
unten
, man sieht direkt hinein und auch gut die herabhängende
Strickleiter
. Aus dieser Position gesehen, ist Sabine schon ein gutes Stück nach oben gekommen, aber nun wird es noch steiler und sie muss sich beeilen, sonst wird sie doch noch von der unbarmherzigen Bergsonne gegrillt. Obwohl sie sonst in guter Kondition ist und auch viel Sport treibt, - nicht nur im Bett! -- setzen ihr die durchwachte Nacht, die Sonne, der Hunger und die Höhenlage ordentlich zu. Sie schwitzt und keucht und irgendwann taumelt sie in den schmalen Schatten einer mickrigen Zirbe, lehnt sich an eine senkrechte Felswand, die sich ...