Ein heißer Juni 20 - Regen / Traufe
Datum: 23.12.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... heißes Wüten wird brutal abgekühlt, denn binnen Augenblicken fällt ein kalter Schatten auf die Landschaft, kräftiger Wind kommt auf und mit dem ersten Donner geht ein Wolkenbruch nieder, dass Sabine schier die Luft weg bleibt. Heute trifft es sie wirklich knüppeldick. Zwar dauert der Regenguss nicht lange, aber trotzdem schaut sie aus wie eine getaufte Maus, als nach knapp fünfzehn Minuten die Wolke durchgezogen ist und wieder die Sonne hervor kommt. Der kühle Wind aber bleibt und Sabine friert wie ein Schneider in ihren tropfnassen Kleidern. Sie muss hier raus, runter auf den Boden und rauf zu Bruno. Sabine braucht einen Plan.
Zuerst sieht sie sich einmal genau um. Nirgends kann sie etwas entdecken, von dem sie Hilfe erhoffen könnte. Schreien nutzt wohl auch nichts, denn es scheint niemand da zu sein, der sie hören könnte. Auf den Cola-Wagen zu warten, bringt auch nichts. Wie sagte Hannes? Heute Abend oder morgen Früh! Das dauert einfach zu lange. Also sichtet sie ihre Habseligkeiten. Das Seil! Könnte sie sich abseilen? Zum dran Runterklettern ist es zu dünn, um eine Strickleiter bis ganz unten zu knüpfen aber zu kurz. Bettlaken, wie sie die Knastausbrecher im Film verwenden sind auch keine da. Ein Badetuch, ein Ledergürtel, eine Jeansjacke und, ja, ihre Jeans sind wohl stabil genug, um ihr Gewicht, neulich noch knapp sechzig Kilo, auszuhalten.
Einmal geplant, schreitet sie rasch und entschlossen zur Tat, schneidet Stücke von ihrem Seil und verbindet damit die ...
... Textilien und den Gürtel, knüpft Trittschlaufen in den Seilrest und befestigt ihre abenteuerliche Strickleiter an einer der Ketten, wirft sie hinunter und beginnt konzentriert den Abstieg. Ganz am Ende hängt sie jetzt mit beiden Händen am geschlossenen Gürtel und betrachtet den Boden unter ihr. So eine Scheiße! Sie hängt genau über einem Brombeergestrüpp und ihre Jeans hängt zwei Meter über ihr. Wenn sie da hinunter springt, sieht sie erstens nicht, auf welchem Grund sie landet und zweitens würden die Dornen ihren nackten Beinen arg zusetzen. Verzweifelt beginnt sie, hin und her zu schwingen, aber sie findet einfach keinen geeigneten
Landeplatz
. Ihre Kraft lässt nach. Sabine starrt nach oben auf ihre kunstvoll verknotetet Fluchtleiter. Niemals kann sie es schaffen, sich da wieder hinauf zu ziehen.
Plötzlich packt jemand ihre Fußgelenke, stabilisiert ihr unkontrolliertes Pendeln. Unten steht ein großer, nett aussehender Mann, der über beide Ohren grinst. „Das Mitfahren in der Lastengondel ist streng verboten. Das hat Ihnen sicher jemand gesagt. Ja, wer nicht hören will, ... Aber jetzt kommen Sie mal runter." Der Mann hat mit groben Bergschuhen und dicken Jeans an den Beinen einen Weg in die Dornen gestampft. „Lassen Sie sich einfach fallen, ich fang' Sie schon auf." Sabine ist so froh, dass sie gar nicht nachdenkt und einfach den Gürtel auslässt. Der Mann fängt Sie auch geschickt auf, stemmt sie über seinen Kopf und steigt aus dem Brombeerbusch. Seine kräftige Hand auf ihrem ...