1. Hynda - Im Kellerraum


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: BDSM

    ... meine Brüste schmerzen fürchterlich, mir kam es vor als ob die geplatzt wären.
    
    Dann kniete ich auf dem kalten Boden und versuchte den Karabiner an der Handschelle zu lösen, nach dem dritten Versuch war ich von dem Seil getrennt und fiel mit dem Oberkörper nach unten. Ich lag halb auf dem Kopf, für mich wart es jetzt gut, dass die Maske etwas gepolstert war, wodurch aber auch jegliches hören verhindert wurde. Mit großer Mühe schaffte ich es die Handschelle wieder zu den Handgelenken runter zuschieben, eine Wohltat. Dann tastete ich meine Brüste ab, ich glaube es war nichts aufgeplatzt, die Klemmen an den Brustwarzen konnte ich so gefesselt nicht abmachen, doch solange kein Zug drauf kam spürte ich sie kaum. Ich hatte richtig Glück als ich nach unten stürzte, denn der Wecker war wohl etwas seitlich und ich bin nicht drauf gefallen. Meine Hände glitten weiter nach unten, an meiner Muschi angekommen, spürte ich das warme Blut.
    
    Eigentlich hatte ich ja richtig Glück, es hätte alles schlimmer kommen können, dachte ich und rieb sanft an meiner Klit. Ich stellte mir jetzt vor was alles hätte passieren können und der Gedanke aufgespießt zu werden machte mich geil. Ich streichelte mich immer fester, es dauerte nicht mehr lange und ich hatte einen wilden Orgasmus, jetzt lag ich am Boden und drückte den Unterleib gegen den Steinboden, keuchte und stöhnte vor mich hin. Als ich später wieder hinkniete, lief mir immer noch meine Saft, vermischt mit Blut aus der Spalte.
    
    Ohhh, war ...
    ... das geil. Aber nun war zeit es zu beenden, meine Brüste sahen bestimmt extrem ungesund aus. Die dünne Schnur hatte sich extrem in das Fleisch geschnitten. Ich hatte die Schlüssel für Handschelle und Maske im Raum versteckt, so dass der Kerl, wenn er gekommen wäre sie nie gefunden hätte, aber ich trotzdem dass ich blind und taub war, sie dennoch finde. Vorsichtig kroch ich einfach drauf los, versuchte eine Wand zu erreichen. Jäh schrie ich auf, als der Blöde Wecker an meinen Brustwarzen zog. etwas umständlich entfernte ich das Ding, verdrehte dabei mehrmals die Klemmen, was mich aufjaulen ließ, doch dann kroch ich weiter. Endlich spürte ich eine Wand und ich entschloss mich dieser nach rechts zu folgen. Die richtige Entscheidung, denn ich kam an die Öffnung wo sich das große Tor befand, ein Türflügel war noch geschlossen und zu dem kroch ich weiter. Ganz am anderen Ende des Tores, hatte ich vorher einen Haufen Dreck und Staub zusammen gekratzt und darin den kleinen Schlüsselbund versteckt. Nach kurzer Suche fand ihn und wollte erstmal die Handschelle entfernen.
    
    Ich schrie jäh auf, als mir Jemand auf die Finger trat und den Schlüsselbund an sich riss. Scheiße, was sollte das? War er doch gekommen? Jetzt erst? Mir drehte sich alles, jetzt war ich demjenigen voll ausgeliefert. „ittte….ichhtt“ stotterte ich durch das Knebelrohr hervor. Wehrlos, blind und taub war ich ihm ausgeliefert, das wäre ich vorher auch gewesen, aber da hatte ich noch den Trumpf mit den Schlüsseln.
    
    Jetzt ...
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