1. Schwesternliebe


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Nöte und riss links und rechts neben mir die Schubkästen auf.
    
    "Stell deine Füße hier drauf.", murmelte er, „Ich will dich ficken!"
    
    Dankbar, endlich Halt gefunden zu haben, spreizte ich nun meine Beine, so gut es diese ungewöhnliche Position erlaubte. Er sollte sehen und sich freuen, dass ich mich für ihn rasiert hatte. Tatsächlich huschte ein Lächeln über sein Gesicht, als er meine Bemühungen zur Kenntnis nahm. Die Finger seiner rechten Hand strichen zärtlich über meine geschwollenen Schamlippen, öffneten mich, legten für ihn frei, was er sehen und genießen wollte.
    
    "Nett ...", mehr sagte er nicht, als er meine steinharte Perle zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und zart, aber mit dem perfekten Druck zu reiben begann.
    
    Ich jammerte lustvoll, das Atmen fiel mir schwer, meine Beine zitterten immer heftiger.
    
    "Komm! Zeig mir wie du abgehst! Ich will es sehen!", forderte er mich auf.
    
    Seine linke Hand zwirbelte einen meiner aufgestellten dunkelroten Nippel, die andere rieb wieder den bewussten Punkt in meinem Inneren, abwechselnd zu der wichsenden Bewegung an meiner Lustperle.
    
    Diese Berührungen brachten mich um den Verstand.
    
    Ich wollte ... ich musste kommen.
    
    Laut schreiend übermannte mich der erste Lustkrampf, sprühte ich Nässe aus meiner überreizten Möse.
    
    Thomas hatte sich etwas zurück gelehnt, während er mich weiter in immer neue Wogen meines Orgasmus peitschte. Seine Finger rieben jetzt ausschließlich über meinen vorstehenden Kitzler, hemmungslos ...
    ... beobachtete er das rhythmische Zusammenziehen meiner Scheide. Ich kam, haltlos, in immer neuen Lustwellen, am Ende nur noch wimmernd in mich zusammengesunken.
    
    Jedes Zeitgefühl war verloren. Kein Geräusch, kein Eindruck von außen drang zu mir durch, als Thomas mich weiter nach vorn zog und seinen Schwanz an meine auslaufende Pussy presste und endlich in mich eindrang. Der Umfang seines Prügels nahm mir erneut die Luft zum Atmen, selbst jetzt, als er ganz ruhig, einfach nur in mir war, meine Hitze und Nässe genoss. Hektisch versuchte ich, ihm meinen Körper entgegenzudrängen, wollte, dass er sich endlich bewegte, mich fickte. Es gelang mir nicht. Ich steckte mit meinen Füßen hilflos eingekeilt in den Schubladen meiner Küche, mein Hintern hing mehr in der Luft als das er auf der Arbeitsplatte Halt fand.
    
    Thomas tat nichts, schaute nur schwer atmend auf mich herab, als schien er ausloten zu wollen, ob ich allein durch das gänzliche Ausgefüllt sein ein zweites Mal kommen würde. Ein ohnmächtiges Gurgeln entfloh meiner Kehle. Ich wollte betteln, flehen, aber ich war dazu nicht in der Lage.
    
    Seine Hände massierten jetzt meine vollen Brüste, kneteten sie, schaukelten sie genüsslich hin und her, schienen ihr Gewicht wiegen zu wollen.
    
    Mit einem leisen, fast grunzenden Geräusch beugte er sich nach unten, seine Lippen saugten fest und fordernd an einem meiner Nippel, während seine Finger den anderen lang zogen, streichelten, quetschten, zwirbelten und wieder verwöhnten.
    
    Ich ...
«12...252627...32»