Schwesternliebe
Datum: 11.09.2017,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... die ersten Knöpfe meiner Bluse, streichelten sanft meine erhitze Haut. Mein Atem ging schneller, leise stöhnte ich in seinen Mund.
Als nächstes nahm ich unangenehm wahr, dass aus Nadjas Zimmer erste Töne hörbar wurden. Erst war es ihr Kichern, dass ich früher so geliebt hatte. Schnell schwoll es zu einem provokanten Lachen an, ging über in aufgeregtes Gequieke. Auch meinte ich, das dumpfe Fallen von Gegenständen zu realisieren.
Eigentlich wäre spätestens jetzt mein Beschützerinstinkt geweckt worden, aber Thomas presste sich verlangend an mich. Deutlich war seine Erektion fühlbar.
Leise brummte er mir ins Ohr: „Lass der Kurzen ihren Spaß, glaub mir, die weiß genau was sie tut."
So schob ich meine Sorgen wieder beiseite und ließ meine Finger zaghaft seinen Körper erkunden. Während unsere Küsse immer wilder und leidenschaftlicher wurden, presste sich meine Hand auf die Beule seiner Hose, schob sich tiefer zwischen seine Beine, um die zum Platzen gespannten Eier zu massieren. Scharf zog Thomas seinen Atem durch die Zähne ein.
Mittlerweile hatte er mir die Bluse völlig geöffnet, unbeachtet ließ ich sie einfach auf den Boden gleiten. Es brauchte nur wenige geübte Handgriffe und auch mein Rock nahm diesen Weg. Thomas geschickte Finger öffneten meinen BH, entließen meine Brüste in die Freiheit, zu seinen Lippen. Er küsste die empfindliche Haut meiner Nippel nass, atmete ganz nah vor ihnen aus. Ich konnte nicht beeinflussen, dass sie sich ihm noch weiter entgegen ...
... reckten.
Vorsichtig biss Thomas in meine linke Brustwarze und rang mir so ein klägliches Stöhnen ab.
Immer neue Hitzewellen durchzogen meinen Körper. Ich wagte nicht mehr darüber nachzudenken, wie lange mein Körper seinen Zärtlichkeiten standhalten konnte, ohne sich schon vor dem eigentlichen Sex in einem ersten Orgasmus zu verlieren.
Als ich mit zittrigen Finger versuchte Thomas Hose zu öffnen, drangen von nebenan erneut aufreizende Schreie in mein Bewusstsein vor. Die Geräusche irritierten mich. Kurz hob ich meinen Kopf, wollte mehr wissen.
"Aaaaaah...neiiiiiin....wooow...mehr...ja, genau so!", war das Nächste, was ich erlauschen konnte.
"Du machst dir mehr Sorgen als gut für dich ist! Lass ihr den Spaß!", beschwichtigte mich Thomas im selben Moment.
Seine Hand glitt rasch von meinen Brüsten über meinen Bauch hinab zu meiner vor Geilheit überlaufenden Pussy. Hart aufstöhnend spürte ich, wie ein erster Finger in mich drang, rasch gefolgt von einem Zweiten und einem Dritten. In Sekunden fand Thomas den perfekten Weg, um mich mit seinen Berührungen gänzlich um den Verstand zu bringen.
Seine Hand bewegte sich rasch, meine immer heftiger aufsteigende Lust ließ mir kaum noch Zeit oder Raum, die Dinge um mich herum wahr zu nehmen. Dennoch hatte ich das Gefühl, Thomas lauschte ebenfalls den Geräuschen aus Naddels Zimmer. Wann immer von dort laute und wilde Geräusche zu uns herüber drangen, schien auch er sich zu vergessen und die Leidenschaft ihn mit sich zu ...