1. Die Beichte Teil 02


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... diese Weise zu einem geilen Höhepunkt, den sie lautstark verkündeten. Ihre schönen Momente hielten lange an und zusätzliche Ausläufer ihrer Lust ließen den Vorgang besonders intensiv und anhaltend erscheinen. Hinterher blieben sie noch eine Weile eng umschlungen auf dem Bett ihrer Mutter liegen und blickten sich verträumt in die Augen. Zehn Minuten später waren das Bett ordentlich gemacht, die ausgeborgten Sexstäbe gereinigt und verstaut und die zuvor abgelegten Kleidungsstücke der Schwestern im jeweiligen Wäschekorb untergebracht. Jana nahm eine erfrischende Dusche und ihre Schwester ließ sich parallel dazu ein Bad in der danebenstehenden Wanne ein. Sie waren Beide guter Stimmung, was nach dem gerade Erlebten auch kein Wunder war.
    
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    Doris nahm die ehrliche Antwort ihrer Freundin zur Kenntnis. „Schade.... Ich hatte gehofft, dass du mir vorher ein paar Tipps geben könntest, damit ich nicht voll wie eine Versagerin dar stehe." „Tut mir leid.", erwiderte Martina. „Aber es gibt doch genug Anschauungsmaterial. Leih dir einen Lesbenporno aus der Videothek aus. Oder siehe zu, dass du eine Prostituierte anwirbst, die dir etwas beibringen kann.... Und überhaupt. Glaubst du denn wirklich, dass Jana und Julia sich bei dir beschweren würden, wenn du weniger erfahren bist als sie, sofern sie sich tatsächlich auf dich einlassen?"
    
    „Ich bin mir ohnehin nicht sicher, ob ich mich überhaupt trauen würde, ihnen von meinen Wünschen zu erzählen.", gestand Doris. „Davon zu träumen ...
    ... ist ja einfach. Es aber dann tatsächlich auch zu realisieren, steht auf einem ganz anderen Blatt." „Such dir doch einfach eine Alternative.", schlug ihre Freundin vor. „Ein netter Typ oder eine nette Frau...." „Oder eine gute Freundin...", warf Doris ein. Martina sah sie irritiert an und fragte „Wie meinst du das jetzt?" „Och, war nur so eine Idee.", wehrte Doris ab. „Denkst du an dich und mich?", fragte Martina überrascht nach. „Nein, vergiss es.", bat Doris.
    
    Martina verstand jedoch, worauf ihre Freundin angespielt hatte. „Ich bin mir nicht sicher, ob es zwischen uns funktionieren würde.... OK, wir kennen uns schon seit Jahren und vertrauen uns. Aber...." „Ich dachte ja nur.... Damit wir unsere Wissenslücken hinsichtlich lesbischem Sex gemeinsam schließen können.", erklärte Doris verlegen lächelnd. „Das meinst du jetzt ernsthaft, oder?", fragte Martina nach. „Ich wünsche mir so sehr eine Bereicherung für mein Sexleben.", gestand Doris. „Bis vorhin war ich fest von der Vorstellung überzeugt, es mit meinen Töchtern machen zu müssen... Ich bin mir aber des großen Risikos des Scheiterns und der Probleme, die damit einhergehen können, bewusst und denke, dass ich mir die Idee besser aus dem Kopf schlagen sollte. Vielleicht soll es ausreichend sein, dass Jana und Julia sich gefunden haben und ich aus der Entfernung an ihrer Zweisamkeit teilhaben kann."
    
    „Und da dachtest du nun, dass ich ja eine ausgezeichnete Alternative für deine Bedürfnisse bin, nicht wahr?", fragte Martina ...
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