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Die Beichte Teil 02
Datum: 30.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... nicht?", wollte Doris wissen. „Keine Ahnung.... Aber normal ist es sicherlich auch nicht, wenn du dir so häufig dein Schmuckkästchen bearbeitest.", meinte Martina. „Wie sieht es denn bei dir aus?", fragte Doris im Gegenzug. „Fröhliche Handarbeit oder darf sich der ein oder andere Mann über eine Einladung in deinen Schoß freuen?" „Was das angeht, könnte ich schon längst Spinnweben angesetzt haben.", gestand ihre Freundin. „Aber auch ich bin unter die regelmäßigen Selbstversorger gegangen und betätige mich mehrmals in der Woche." „Und wie sieht es mit Frauen aus? Schon Erfahrungen gemacht?", fragte Doris ungeniert nach. Martina schüttelte lächelnd den Kopf und meinte „Da stehe ich genauso ratlos und erfahrungslos dar wie du, meine Liebe." ---------- Julia hatte tatsächlich einen zweiten Spielkameraden in Mutters Nachttisch gefunden und ihn Jana zur Verfügung gestellt. Jetzt lagen Beide nebeneinander im Bett ihrer Mutter und führten sich die geliehenen Spielzeuge auf ihre Schöße zu. Sie hatten ihre Köpfe auf jeweils ein Kissen gebettet und lagen der Länge nach mit abgespreizten Beinen auf der Matratze. Sie sahen einander zu während sie die vibrierenden Stäbe auf ihre intime Zone zu führten, was ihre Erregung nur umso mehr anstachelte. Das Summen der Geräte mischte sich in die Stöhnlaute ihrer Benutzer und nach eine Weile bestand die Atmosphäre im Raum nur noch aus geilem und ekstatischem Sex. Jana wollte sich dann nicht mehr selber befriedigen und näherte sich ihrer ...
... Schwester. Sie zog ihren Lustkolben aus der Umklammerung durch ihre Muschi und kniete sich nun zwischen Julias Beine. Dort befand sich gerade der rote Kamerad im Einsatz und Julia hatte nichts dagegen, dass sich dazu ein schwarzer Kollege gesellte. Während der rote Stab oberhalb von Julias Ritze spielte war für den zweiten Stab der Weg frei und Jana schob ihrer Schwester den schwarzen Lustsklaven mitten durch die angefeuchteten Hautlappen. Julia stöhnte auf und ihr Klagelaut nahm noch an Lautstärke zu als der Stab ihrer Schwester vollends in ihr angekommen war. Die leichten Vibrationen in ihr trieben ihre Lust voran und als Jana nun begann, ihre Hand mitsamt des Kolbens hin und her zu bewegen, glaubte sie die Engel singen zu hören. Obwohl Julia vollkommen von ihrer eigenen Lust gefangen war verlor sie nicht die Bedürfnisse ihrer Schwester aus den Augen und trennte sich kurz darauf schweren Herzens von dem geilen Antreiber in schwarz. Mit Blickkontakt verständigten sie sich auf ein gemeinsames Vorgehen und fanden sich schließlich übereinander liegend wieder. Ihre Köpfe befanden sich auf Höhe des Intimbereichs der anderen Frau und die Sexspielzeuge kamen kurz darauf wieder ihrer angedachten Aufgabe nach. Sie mussten sich allerdings die Arbeit mit den flinken Zungen der Anwenderinnen teilen und man einigte sich darauf, dass die Zungen am Kitzler und die Stäbe tief im Innern der Weiblichkeit beschäftigt sein würden. Beinahe gleichzeitig brachten sich die Schwestern auf ...