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Die Beichte Teil 02
Datum: 30.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
In den nächsten beiden Tage kam es zu keinen besonderen Vorkommnissen. Doris kümmerte sich um den Haushalt und die Einkäufe und da sie noch immer Urlaub hatte, verbrachte sie ihre Freizeit zumeist in der eigenen Wohnung und versuchte sich zu entspannen und ihre Gedanken zu sortieren. Natürlich gingen ihr ständig die Geschehnisse vom Wochenende durch den Kopf. Die Beichte ihrer Töchter hinsichtlich ihres intimen Verhältnisses zueinander, ihre Reaktion darauf und den Wandel ihrer Gefühle und nicht zuletzt ihre hingebungsvolle Selbstbefriedigung, die, gemessen an ihrem üblichen Pensum, sämtliche Grenzen gesprengt hatte. Auch an diesem Morgen, es war Mittwoch, hatte sie sich nach dem Aufwachen in ihrem Bett selber befriedigt und natürlich war sie dabei mit ihren Gedanken bei Jana und Julia gewesen. Doch dieses Mal schämte sie sich plötzlich ein wenig für ihre Gefühle. Sie war sich eigentlich im Reinen mit sich selber und hatte zugelassen, dass sie sich von der Beziehung ihrer Töchter sexuell animieren ließ, doch zwischendurch drangen immer wieder die Boten der Vernunft zu ihr durch und machten ihr klar, dass weder die spezielle Bindung ihrer Töchter zueinander noch ihr besonderes Interesse an dieser Konstellation richtig sei. Demzufolge sah sich Doris einem Wechselbad der Gefühle ausgesetzt und sie hatte mit ihren Reuegedanken und ihrer immer wieder aufkeimenden Lust zu kämpfen. Jetzt war es kurz vor elf und ihre Töchter waren unterwegs. Jana war an der Uni und ihre jüngere ...
... Schwester würde bis in den frühen Nachmittag hinein an der Schule sein. Doris wünschte sich manchmal, dass sie ihre Kinder häufiger zu Gesicht bekommen würde, nicht nur wegen ihrer besonderen Neigung zu deren Beziehung. Auch bevor sie von der Entscheidung ihrer Töchter wusste, kam sie sich ein wenig einsam vor und hätte gerne mehr Zeit mit ihnen verbracht. Aber immerhin waren sie erwachsen und gingen ihren eigenen Lebenswegen nach. Sie würde irgendwann alleine sein und das machte Doris ein wenig Angst. Dann fand sie, dass die beste Medizin gegen Traurigkeit Arbeit war und begann zu bügeln. In den nächsten vierzig Minuten widmete sie ihre Aufmerksamkeit der Wäsche und natürlich waren auch Kleidungsstücke von Jana und Julia dabei. Als sie bei deren Unterwäsche angekommen war betrachtete sie diese genauer. Mittlerweile wusste sie, wem welches Teil gehörte, obwohl Beide dieselbe Größe trugen. Julia stand eher auf weiße Unterwäsche während es bei Jana ruhig etwas farbenfroher sein durfte. Insgesamt fand sie Janas Unterwäsche etwas reizvoller und sie nahm an, dass sich ein Mann ihre Tochter gerne in dieser oder ähnlicher Wäsche vorstellen würde. Dank der sexuellen Ausrichtung Janas würde dies ja nicht in der Realität passieren. Nach dem Bügeln brachte Doris die Wäsche in die jeweiligen Schlafzimmer und räumte ihre eigenen Sachen in ihren Kleiderschrank. Für ihre Töchter legte sie die zusammengelegten Sachen wie gewohnt auf ihre Betten und nachdem sie Janas Klamotten abgelegt ...