Die Beichte Teil 02
Datum: 30.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zwischen den Schenkeln brodeln und da war es wieder -- der unbedingte Drang, sich selber angenehme Gefühle bereiten zu müssen. Während sie ein weiteres Magazin öffnete und darin blätterte wanderte die freie Hand zielgerichtet unter ihre Kleider und weder Freizeithose noch Höschen konnten sie aufhalten. Ihr Zeigefinger tauchte in den nassen Grand Canyon ein und bediente sogleich ihren Kitzler. Ihr Körper erschauderte und ihr Unterleib bebte. Weitere Bewegungen der Fingerkuppe über ihrem Knubbel veranlassten sie zu stöhnen und sie wusste jetzt, dass sie es sich erneut an Ort und Stelle besorgen würde. „Mama?", vernahm sie plötzlich eine Stimme neben sich.
Doris erstarrte in ihrer sündigen Bewegung. Im ersten Moment keimte in ihr die Erkenntnis heran, dass Jana sie beim Schnüffeln in ihren privaten Sachen erwischt hatte. Doch dann glaubte Doris, eine andere Stimme erkannt zu haben. Dies Alles geschah in weniger als einer Sekunde und bevor die Sekunde gänzlich verstrichen war, wurde ihr klar, dass ihre jüngere Tochter Julia im Türrahmen stand, was ihr nach dem Drehen ihres Kopfes zur Tür hin bestätigt wurde. Da saß sie nun -- die Pornomagazine der einen Schwester in der einen Hand und die andere Hand tief in ihren Schoß verborgen, während die andere Schwester fassungslos ihre Mutter anstarrte.
Die Blicke der Frauen trafen sich und keine der Beiden wusste etwas Sinnvolles zu sagen. Dann fiel Doris ein, dass sich ihre Hand noch immer dort befand, wo man sie seinem Kind ...
... besser nicht präsentieren sollte. Sie zog die Hand blitzschnell aus der Hose und nahm die andere Hand vom Hochglanzmagazin. Während sie Julias verstörten Gesichtsausdruck musterte erkannte sie, dass ihr keine elegante Möglichkeit einfiel, um ohne Schaden aus dieser Nummer herauszukommen. „Was machst du hier?", fragte Julia schließlich. „Schatz.... Warum bist du schon da. Wolltest du nicht erst gegen Nachmittag zurück sein?", ignorierte Doris ihre Frage. „Heute sind gleich mehrere Stunden ausgefallen und Sport wurde verlegt.", erklärte Julia.
Dann wanderte ihr Blick über die auf dem Bett verteilten Magazine und auf die beiden länglichen Gegenstände auf Janas Nachttisch und warf dann ihrer Mutter einen vernichtenden Blick zu. „Was wird dass denn hier? Durchsuchst du etwa Janas Zimmer?" Doris fühlte sich elendig und ihre Erregung war schlagartig wie weggeblasen. Sie wusste, dass es keine Ausrede für sie gab und dass sie sich dieser Konfrontation offen stellen musste. „Es tut mir leid.... Ja, es stimmt. Ich war neugierig und wollte eure Abwesenheit nutzen, um...." „Findest du nicht, dass Jana ein Recht auf ihre Privatsphäre hat.... Oh.... Hast du etwa in meinem Zimmer auch rumgeschnüffelt?", wollte Julia wissen.
Doris hätte dies mit festem Blick und einer inneren Entschlossenheit abstreiten können, doch sie setzte stattdessen eine Leidensmiene auf und blickte Julia voller Schuldbewusstsein an. „Man Mama...! Echt? Bei mir auch?", fragte Julia aufgeregt. „Es tut mir leid.... Ich ...