Die Beichte Teil 02
Datum: 30.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... direkt. „Das hört sich jetzt so an, als ob du dich als zweite Wahl bezeichnen würdest.", stellte ihre Freundin fest. „So ist es aber nicht." „Ich habe mir noch nie zuvor Gedanken darüber gemacht, es mit einer Frau zu versuchen.", meinte Martina. „Schon gar nicht mit einer guten Freundin. Was wird sein, wenn es nicht funktioniert? Wenn es uns nicht gefällt oder wir uns streiten oder unzufrieden sind? Was wird dann aus unserer Freundschaft?"
„Ich denke nicht, dass unsere Freundschaft gefährdet ist.", behauptete ihre Freundin. „Wahrscheinlich erleben viele Frauen gemeinsam mit einer guten Freundin besondere Momente.... Hast du noch nie darüber nachgedacht, dich mal gemeinsam mit einer guten Freundin selber zu befriedigen? Auch nicht, in jungen Jahren, wo du noch unerfahren und unsicher warst?" „Natürlich habe ich daran schon einmal gedacht.", gestand Martina. „Aber auch ich bin über das Stadium der Planung nie hinausgekommen." „Vielleicht sollten wir es einfach mal versuchen?", bot Doris an. „Mich würde es von meinen sündigen Gedanken hinsichtlich Jana und Julia ablenken und deine verwaiste Spalte könnte doch auch mal wieder etwas Zuwendung gebrauchen, oder etwa nicht?`"
„Ganz abwegig ist die Idee natürlich nicht.", meinte Martina nach einer Weile. „Man müsste ausprobieren, ob es klappen könnte." „Vielleicht sollten wir Beide gründlich darüber nachdenken.", schlug Doris vor. „Lass uns die Tage telefonieren. Bis dahin sollten wir über unsere Bedürfnisse und Vorbehalte im ...
... Klaren sein. Was hältst du davon?" „Hört sich ganz vernünftig an.", gab Martina zu verstehen. „Das wäre wohl besser, als irgendetwas zu überstürzen und es am nächsten Tag zu bereuen." „Es freut mich, dass du es auch so siehst.", erklärte Doris und machte sich ein paar Minuten später auf den Heimweg.
Sie verabschiedete sich von Martina mit einem Küsschen unter Freundinnen und war sich ziemlich sicher, dass ihre beste Freundin dem speziellem Vorschlag nicht absolut ablehnend gegenüber eingestellt war. Als sie zuhause ankam, waren ihre beiden Töchter schon wieder unterwegs. Sie würden erst spät am Abend zurück sein, sofern man den Hinweisen auf dem ausgelegten Zettel glauben schenken mochte. Die letzte Falschauskunft hatte zu ihrer Entdeckung in Janas Kinderzimmer geführt.
Doris zog sich bis auf ihr Höschen aus und legte sich auf ihr Bett. Sie schloss die Augen und stellte sich Martina vor, wie sie leicht bekleidet auf sie zuging und mit strahlenden Augen die bevorstehende Zusammenkunft mit ihrer besten Freundin im Sinn hatte. Es wunderte Doris zwar, warum ihre Gedanken nun nicht mehr automatisch bei ihren Töchtern waren, doch die Alternative erschien nicht viel weniger reizvoll zu sein. Was würden Martina und sie wohl auf die Beine stellen? Würden sie sich wirklich trauen, sich einander näher zu kommen? Und wenn ja, auf welche Weise und wie nah?
Martina war sehr attraktiv und hatte ihre weiblichen Vorzüge zu bieten. Natürlich würden diese weniger knackig sein als die ...