Alles fing so harmlos an ... Teil 06
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Stufe und wartete. Sein Schwanz hing inzwischen dick und weich zwischen seinen Oberschenkeln. Er widerstand der Versuchung, daran herumzuspielen.
In der Stille der Nacht vernahm er sogar die geringsten Geräusche, unter anderem auch das immer wieder erklingende helle Gekicher seiner Schwestern, eine ferne Eule und gelegentlich ein Auto auf der Straße nach Hügeltal, sogar das Ticken der alten Standuhr im Wohnzimmer. Früher hatte sie sogar alle Viertelstunden gekuckuckt bis Robert sie mit einem chirurgischen Schnitt zum Schweigen gebracht hatte. Seither hörte man zwar den Vogel, wenn er aus seinem Kästchen kam und wieder verschwand, anstatt zu rufen, gab er jedoch nur ein leises Schnarren von sich. Die ‚entkuckuckte Kuckucksuhr' war eine Attraktion für die Besucher der Familie Zober. Ben registrierte alle Geräusche.
Doch dann zerriss ein nervtötendes Pfeifen die Stille. Verdammt! Er hatte den Kühlschrank nicht richtig geschlossen! Wie der Blitz stürzte er die Treppe hinunter und in die Küche. Tür zu und der Kompressor sprang rumpelnd an. Ben lauschte, während er wieder vorsichtig nach oben schlich. Es nützte nichts, denn auf dem Weg nach unten war er zu laut gewesen. „Hallo?", hörte er die Stimme seiner Mutter. „Ist da wer? Ist jemand gekommen?"
‚Ja, schon ein paar Mal und nein, jetzt noch nicht!', dachte Ben, aber dumpf, doch vernehmlich sagte er: „Ich bins nur. Ich wollte ein Glas Milch trinken, Mama. Ich konnte nicht einschlafen nach der Aufregung!"
„Okay, ...
... Benjamin, gib einen Löffel Honig hinein, dann schläfst du wie ein Baby."
‚Den Teufel werd' ich!', dachte Ben. ‚Ich will jetzt nicht schlafen, ich will meine Schwestern ficken!' Seine Mutter war ihm wohl doch nicht böse wegen seiner missglückten Annäherungsversuche, sie sorgte sich um sein Wohlergehen! Aber wenn sie derart die Ohren spitzte, musste er wohl in der Küche ein wenig rumoren, um den Anschein zu wahren. Hoffentlich kam sie nicht auf die Idee, ihm helfen zu wollen oder gar ein Gespräch anzufangen. Doch dann hörte er ihre Tür und ein leises Knarren des Bettes. Vorsichtshalber ging er noch einmal in die Küche, die leider direkt unter dem Schlafzimmer lag, machte den Kühlschrank auf und zu, Schubladen auf und geräuschvoll zu, vergaß auch nicht den Küchenschrank, in dem der Honigtopf stand. Das Türchen schloss er mit mehr Geräusch als notwendig. Zusätzlich klirrte er noch mit Glas und Löffel und zu guter Letzt gähnte er noch zweimal herzzerreißend, ehe er nachdrücklich nach oben stieg und kein einziges knarrendes Brett ausließ. Seine Zimmertür öffnete er ebenfalls nicht so leise, wie er gekonnt hätte, ließ sie ins Schloss fallen und machte sie im gleichen Moment wieder einen Spalt breit auf. Nun spitzte er seine Ohren. Nach einigen Minuten glaubte er, ein leises Brummen zu hören und schlich wie ein Komantsche auf dem Pirschgang zu Mutters Tür. Tatsächlich! Das Brummen kam von dort und Ben war auch nicht im Zweifel, was dieses Geräusch verursachte. Mama beglückte sich mit ...