1. Alles fing so harmlos an ... Teil 06


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einem Vibrator! Das war einerseits gut, weil sie das ablenkte, andererseits aber auch schlecht, weil sie jetzt natürlich nicht gleich einschlief.
    
    Es war daher besondere Vorsicht geboten, als Ben auf leisen Sohlen sich dem Mädchenzimmer zuwandte. Dieses lag günstig, zwar auf derselben Seite des Ganges wie das Elternschlafzimmer, doch dazwischen befanden sich Toilette und Bad, sodass wenigstens eventuelle verräterische Geräusche nicht unmittelbar zu Melanie vordringen sollten. Bens Zimmer lag genau gegenüber. Jetzt nahezu lautlos schloss er seine Tür und huschte über den Gang, löschte das Licht im Flur, drückte vorsichtig und ohne vorher anzuklopfen die Klinke und schlüpfte durch die Tür.
    
    Durch das Fenster fiel genug Licht herein, dass er sich bald orientieren konnte. Andi und Chrissi lagen gemeinsam im Bett der jüngeren Schwester, das hinter der geöffneten Tür stand. Aber das konnte er erst erkennen, nachdem er diese ungemein sacht geschlossen hatte. Aus der Situation der beiden Mädchen konnte man zwar nichts beweisen, aber trotzdem kam der Verdacht unweigerlich, dass sie sich bereits vorbereitend miteinander verlustiert hatten. Jetzt schauten sie Ben erwartungsvoll an. Der hatte seinen Zeigefinger über die Lippen gelegt und daher sprach ihn seine kleine Schwester nur flüsternd an: „Wo bleibst du denn? Wir warten schon ewig!"
    
    „Ganz leise sein! Mama schläft noch nicht. Vorhin hat sie mich am Gang abgefangen und bis jetzt in Beschlag genommen, so oder so. Früher ging ...
    ... es nicht!"
    
    „Was heißt denn ‚in Beschlag genommen'? Du hast doch nicht etwa ...? Mit Mama?" Das klang ja fast empört, aber eben nur fast. Viel eher nach respektvoller Neugier.
    
    „Hm. Ich gebe ja zu, dass ich es versucht habe, aber sie wollte partout nicht. Hat mich ziemlich zur Schnecke gemacht, von wegen impertinent und so. Mir kommt aber trotzdem vor, dass sie nicht gänzlich uninteressiert war. Solange ich mit den Fingern nur an und nicht in ihrer Muschi war, hat sie wohlig gebrummt."
    
    „Was?", rief Chrissi nicht so ganz leise.
    
    „Psst! Willst du, dass Mama reinschaut?"
    
    Chrissi deutet mit Fingerzeichen, dass ihre Lippen künftig versiegelt wären und Andi wisperte: „Verstehe ich das richtig, dass du Mama deine Wichsfinger in die Möse gesteckt hast? Zeig mal, wie!"
    
    Ben grinste. „Na, dann leg dich mal auf den Bauch und mach die Beine schön auseinander. Frag aber jetzt nicht, wie es kam, dass sie überhaupt die Schenkel spreizte. Es war langwierig genug. Weiter auseinander! Ich muss dazwischen knien können." Dann spielte er die Szene nach. Andi brummte genießerisch und Ben fickte sie mit den Fingern. Viel länger als vorhin bei Melanie. Am Ende hatte er alle Finger außer dem Daumen in ihrer triefenden Spalte. Chrissi sah höchst interessiert zu.
    
    „Du hast da was, dass besser da reinpasst und wenn Andi jetzt nicht will, ich würde mich opfern!" Chrissi deutete auf Bens Schwanz, der in alter Herrlichkeit und Härte prangte.
    
    „Du hast Recht, Chrissi. Andi, bist du bereit ...
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