Alles fing so harmlos an ... Teil 06
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
© Helios53, IV/2018
Ben fühlte sich einigermaßen überfordert. Was genau meinte seine Mutter mit „Mach doch noch weiter!" Bezog sich das nur auf die Arbeit seiner großen starken Hände, die ihren Oberkörper massierten. Und dabei auch ihre üppig unter dem Leib hervorquellenden Brüste miteinbezogen, links wie rechts? Oder ging ihre Aufforderung weiter? Immerhin rieb sein Harter nicht nur an ihrem Po, sondern ragte auch zwischen ihren leicht gespreizten Oberschenkeln durch nach unten, wo nur Zentimeter entfernt ihre feucht glänzenden Schamlippen -- sehnsüchtig, wie ihm schien -- auf das Eindringen seiner pulsierenden Eichel warteten.
Sollte er die Massage so fortsetzen, dass er sich an der Wirbelsäule entlang zum Nacken vorarbeitete und damit seinen eigenen Oberkörper nach vorne schob? Damit würde sein Schwanz ebenfalls nach oben vorne bewegt und dadurch sich aus der ‚Gefahrenzone' entfernen, durch die Po-Ritze gleiten. Oder sollte er seine Hände zu den Hüften gleiten lassen, ihr Becken leicht anheben und gleichzeitig seines nach vorne schieben? Und in seine Mama eindringen? Abwarten, wie sie darauf reagierte. Zur Not dann „Ups! Das wollte ich nicht!" sagen? Oder eine Ohrfeige kassieren? Hatte sie vorhin beim Abendessen nicht ganz cool seinen Schwanz in die Hand genommen? Genau genommen nur mit zwei Fingern, aber immerhin so, als wäre das nichts Ungewöhnliches. Außerdem hätte Ben was gewettet, dass sie jetzt in dieser Sekunde geil war. Andererseits hatte sie mehrfach ...
... angedeutet, dass sie prinzipiell gegen jede Form von Inzest war. Allerdings war er selber ja auch vor ganz kurzer Zeit noch aus Prinzip und überhaupt dagegen gewesen. Und jetzt? Jetzt hatte er eine Verabredung mit seinen Schwestern zum Zwecke des doppelten Inzests und wollte aktuell seine Mutter ficken. Nur traute er sich das im Moment noch nicht.
Eines war Ben jetzt klar: Er brauchte mehr Zeit, um abzuwägen. Daher entschied er sich für die risikolose Variante und bewegte sich massierend die Wirbelsäule Melanies entlang in Richtung ihres Nackens. Sein Schwanz glitt durch die Po-Kerbe, die fast schmerzhaft rieb. Da war gar keine Creme drauf. „Mama?", fragte er mit sanfter Stimme, „hat dir denn noch niemand den Po richtig eingecremt? Diese Mädchen sind einfach zu nachlässig!" Und schon war er im Begriff, sich weiter hinunter zu setzen, etwa in die Gegend der Kniekehlen, als ihm eine verwegene Idee kam. Er stand auf, dreht sich um und ehe Melanie wusste, wie ihr geschah, hockte Ben über dem Rücken seiner Mutter und hatte so ihren Po direkt vor der Nase. Sachte strichen seine Hoden bei jeder Bewegung über Melanies Wirbelsäule und wenn er sich weiter vorbeugte, berührte seine Schwanzspitze ihren Rücken. Sonst stand der ‚Kleine Benjamin' steil nach oben ab.
Mutig attackierte er Mutters pralle Backen, trug reichlich Hautcreme auf, links wie rechts und war sich sicher, je mehr Creme, desto länger durfte er Mamas Arsch kneten, streicheln, rubbeln, klopfen, reiben und eben massieren. ...