1. Alles fing so harmlos an ... Teil 06


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... überhaupt mit seiner Hand in diesen Bereich vorgedrungen war, konnte sie nicht tolerieren. „Nein!", schrie sie erbost und drehte sich auf den Rücken, was mit gewissen Schwierigkeiten verbunden war, denn immerhin kniete ihr dreister Sohn zwischen ihren Beinen. Ihr linkes Knie schwang herum und knallte gegen Bens Schulter. Weil der aber sich nur mit dem rechten Arm abstützte, da seine Linke intensivste Höhlenforschung betrieb, kippte er über Melanies ausgestrecktes rechtes Bein und purzelte auf den Bettvorleger, wo er ziemlich bedeppert die mütterliche Strafpredigt über sich ergehen ließ. Von Ungeheuerlichkeit war da die Rede, von Respektlosigkeit, von verbotener Annäherung und ähnlichen negativ besetzten Beschreibungen seiner Impertinenz.
    
    Ben fehlte es eindeutig an Schuldeinsicht, daher beschränkte er sich auf vage Entschuldigungen und einige „Ja, Mama!", ehe er mit gesenkten Kopf das elterliche Schlafzimmer verließ. Warum hatte sie denn das nicht gleich gesagt? Zuerst ganz offensichtlich genießen und danach so ein Theater machen! Sein Herz klopfte aufgeregt, als er über den Gang schlich und neue Pläne schmiedete. Noch gab er sein Vorhaben nicht auf, da musst er sich noch etwas einfallen lassen. Jetzt waren aber seine heißen Schwestern dran.
    
    ‚Ganz gut eigentlich, dass es mit Mama nichts geworden ist', beruhigte er sich selber, denn in einem Punkt war er sich sicher: Wäre es ihm gelungen mit seinem Penis in die Mutterspalte einzudringen, hätte er früher oder später ...
    ... abgespritzt. Eher wohl früher. Und in noch einem hatte er Gewissheit: Das wäre das letzte Mal in dieser Nacht gewesen, dass er einen Steifen bekommen hätte. Somit wären ihm für Andi und Chrissi nur mehr Finger und die Zunge geblieben, sicher auch taugliche Instrumente, aber nicht das, was seinen Schwestern vorschwebte nach den kleinen ‚Kostproben', die diese von ihm erhalten hatten.
    
    Kurz lauschte er an der Tür zum Mädchenschlafzimmer und vernahm Kichern. Also waren sie erstens noch wach -- woran er nie gezweifelt hätte -- und zweitens in guter Stimmung. Da hatte er schon eher Befürchtungen gehegt, nachdem er nun doch eine gehörige Verspätung angesammelt hatte. Aber vielleicht hatten die zwei ja mitgekriegt, wie er von Mama sozusagen entführt worden war. Er überlegte. Wenn er jetzt schnurstracks zu Andi und Chrissi wechselte und dann Mama etwa kontrollierte, ob er auch wohl in seinem eigenen Bettchen lag, dann war er im Arsch. Und das war keineswegs erotisch zu verstehen!
    
    Mit hundertprozentiger Sicherheit spitzte sie die Ohren, weshalb er unbedingt einmal seine Zimmertür öffnen und hörbar schließen musste. Das tat er auch, jedoch ohne den Raum zu betreten. Leise schlich er zur Treppe und tastete sich vorsichtig, alle knarrenden Bretter vermeidend hinunter und ging in die Küche, um einen Schluck Milch zu trinken. Dabei lauschte er, ob von oben etwas zu hören war. Er vernahm nichts, stellte die Milch zurück und eilte leise wieder hinauf. Dort setzte er sich auf die zweitoberste ...
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