1. Alles fing so harmlos an ... Teil 06


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... drei hatten wirklich großes Glück gehabt! Das Glück der Tüchtigen sozusagen. Denn Ben hatte tüchtig seine Schwester gerammelt, Andi hatte ebenso tüchtig Chrissis Lustzonen geleckt und diese hatte sich tüchtig zusammengerissen, bei ihrem ersehnten fünften Orgasmus nicht laut loszuröhren. Dennoch hatte es einen Schrei gegeben, doch der kam wieder einmal von der ach so beherrschten, zurückhaltenden Andi, die ganz unverhofft durch die Zungenspiele ihrer kleinen Schwester fast gleichzeitig zu einem gewaltigen Höhepunkt gekommen war.
    
    „Ich komme auch!", stöhnte Ben, zog seinen Schwanz ein letztes Mal aus Chrissi und spritzte den letzten Rest Sperma, der ihm nach diesem anstrengenden Tag noch verblieben war, in Andis Gesicht, besser gesagt, er tropfte ihn auf ihre Unterlippe, als sie nach ihrem Schrei den Mund nicht gleich schloss. Dann lagen die drei schwer atmend übereinander.
    
    „Andrea? Benjamin? Christine? Wo seid ihr und was macht ihr?", hörten sie gedämpft ihre Mutter rufen.
    
    „Mama! Verdammt! Was jetzt?", fragte Andi entsetzt. „Wenn sie uns so sieht!"
    
    „Was heißt ‚wenn sie uns so sieht'? Wir sind nackt, grad so, wie heute schon den ganzen Tag und nachts sowieso. Was ist daran verdächtig?"
    
    „Was verdächtig ist? Wir kommen nackt aus dem Keller, deine Nippel stehen hart wie Kiesel, deine Schamlippen sind geschwollen und rot, auf Bens Schwanz hängt noch ein Tropfen Sperma ..."
    
    „Das haben wir gleich!" Chrissi bückte sich und lutschte Bens Eichel sauber. „Den Rest hast ...
    ... du ja dankenswerterweise schon geschluckt. Im Mundwinkel hängt übrigens noch was!" Andis Zungenspitze behob diesen Makel umgehend.
    
    „Und wieso kommen wir alle drei nackt aus dem Keller? Wie erklärst du ihr das?"
    
    „Moment! Ich habe eine Idee!", rief Ben und öffnete die Tür zum Vorratskeller. „Hier, nehmt das!" Er reichte jeder ein Tetrapack Orangensaft und eine Flasche Mineralwasser, nahm sich selber auch je eine. „Wir hatten solchen Durst nach dem Tag in der Sonne und trafen uns zufällig vor dem Kühlschrank. Ich weiß zufällig, dass da nur noch ein halber Schluck Saft ist. Okay?"
    
    „Okay, das klingt plausibel!"
    
    „Jetzt müssen wir nur noch leise aufsperren, damit sie nicht fragt, warum wir uns im Keller eingesperrt haben."
    
    Chrissi huschte die Treppe hinauf und legte ein Ohr ans Holz. „Ich glaube, sie ist grad im Wohnzimmer! Jetzt oder nie!" Sie drehte vorsichtig den Schlüssel und zog ihn ab. Kaum war die Tür offen, stand auch schon Melanie vor ihnen.
    
    „Was treibt ihr denn im Keller, Kinder?" Chrissi hielt ihr den Orangensaft vors Gesicht und drängte sich an ihr vorbei zur Küche.
    
    „Ich konnte vor lauter Durst nicht schlafen und wollte was trinken. Zufällig kamen die Mädchen gerade auch, als ich feststellen musste, dass im Kühlschrank kein Saft mehr war. Die suchten auch was zu Trinken. Aber zu kalt ist ja eh nicht gesund und deswegen holten wir Nachschub im Vorratskeller. Dort unten ist es tierisch heiß. Wir sollten den Heizkessel besser isolieren", erklärte Ben ...