1. Alles fing so harmlos an ... Teil 06


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... genutzt wurde, war der heizende Effekt nicht einmal unangenehm. Sonst feierte die Familie doch lieber im Garten oder auf der Terrasse. Doch das war für eine Inzestorgie weniger empfehlenswert.
    
    Oft, wenn Ben zustieß, berührte sein Bauch den Kopf von Andi und dann sah sie ihn mit großen Auge von unten an. Da er sich ja schon wie in einem Pornofilm fühlte, handelte er auch danach und zog mit einem Male seinen langen Dicken aus Chrissis Unterleib und schob ihn zwischen Andis Lippen. Die wirkte zwar überrascht, spielte aber lustvoll mit und saugte wollüstig am heißen Rohr, dass Ben fast schon jetzt abgespritzt hätte. Aber noch hatte Chrissi nicht ihre fünf Orgasmen! Das war wohl auch Andi bewusst, denn sie packte seine Samenspritze, drückte sie sanft nach unten und steuerte sie dorthin, wo die Natur das entsprechende Loch gelassen hatte. Grinsen nahm sie danach ihre Leckerei wieder in Angriff und Ben beschleunigte.
    
    Es dauerte auch gar nicht lange, da stöhnte Chrissi „Vier! Noch einmal, bitte!"
    
    Zwei Etagen weiter oben wälzte sich Melanie unruhig in ihrem Bett herum. Immer wieder träumte sie von Sex und zu ihrem Entsetzen war der Mann, mit dem sie es in allen möglichen Stellungen trieb, jedes Mal Ben. Dann schreckte sie verstört aus dem Schlummer und brauchte lange, um wieder einzuschlafen. Aber bald ging es wieder von vorne los. So stand sie schließlich doch auf. Zur Toilette musste sie auch. Auf dem Gang lauschte sie und hörte nichts. Gar nichts! Weder Schnarchen, noch ...
    ... das Knarren eines Bettes, nicht einmal ruhiges Atmen! Dabei stand die Tür zum Mädchenzimmer sogar einen Spalt weit offen. Neugierig geworden, drückte sie sachte die Tür ein wenig weiter auf und horchte wieder. Wieder nichts! Inzwischen hatten sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt und sie war sich ziemlich sicher, dass das Zimmer leer war. Rasch trat sie ein und schaltete das Licht ein. Wahrhaftig, beide Töchter waren weg! Melanie stockte der Atem, als sie daran dachte, dass sie womöglich bei Ben im Zimmer waren. Was heißt im Zimmer? Im Bett!
    
    Mit wenigen Schritten schon stand sie vor dessen Tür. Wieder konnte sie kein Geräusch ausmachen. Vorsichtig klopfte sie an. Sie plante, ihren Sohn zu fragen, ob er auch was gehört hatte. Es war im Gegenteil der Fall, dass sie eben nichts gehört hatte, aber als Ausrede hielt sie das für geeignet. Aber es war unnötig, denn auch dieses Zimmer war leer. Zuerst war sie erleichtert, dann aber nagte der Zweifel an ihr, was das alles zu bedeuten hatte. Sie wusste, dass sie dem auf den Grund gehen musste, weil sie sonst keine Ruhe finden würde. Doch zuvor war ein anderes Problem zu beheben. Melanie huschte ins Klo und setzte sich erleichtert. Die Spülung übertönte ein Geräusch von unten, das sie sonst stutzig gemacht hätte. So aber marschierte sie zunächst in Bad, wusch sich die Hände und schlüpfte in ihren purpurroten Bademantel, denn es war etwas kühler geworden. Dann machte sie sich wieder auf die Suche nach ihren ‚Kindern'.
    
    Ja, die ...