1. Alles fing so harmlos an ... Teil 06


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... beinahe und er deutete flehend darauf. Chrissi nahm ihn tatsächlich wieder in den Mund, diesmal jedoch nicht so tief.
    
    „Weiter rein!", forderte Ben stöhnend.
    
    „N-n-n-n!", nuschelte Chrissi, nahm dann aber doch den Schwanz aus dem Mund, um sich klar ausdrücken zu können. „Geht -- ch -- nicht, solange -- mmmh -- An -- di mich -- ch -- fissss -- ch. Beissss sonst -- ahahahach -- ab!" Klarer ging es wohl nicht, aber Ben verstand und verzichtete auf das Risiko, als Eunuch zu enden. Außerdem blies Chrissi auch so absolut genial. Woher hatte sie bloß diese Fertigkeit?
    
    „Willst du dich nicht doch lieber von Ben ficken lassen?", wandte Andi nach einiger Zeit ein. „Einer von euch könnte mich dann nämlich lecken, damit ich auch was davon habe."
    
    Der Vorschlag fand die Zustimmung ihrer Geschwister und nach kurzem Disput, wer nun wie und wen, richtete sich Chrissi, die ja noch immer auf dem Bauch lag, auf, drehte sich um und hüpfte auf den Tisch, wo sie sich auf den Rücken zurücksinken ließ. Ben stellte sich zwischen ihre Beine und schob ihr schön langsam den Schwanz in die Muschi, sodass sie jeden Zentimeter genießen konnte. Andi hingegen kletterte über die Bank hinauf und hockte sich über das Gesicht ihrer Schwester, die erwartungsvoll die Zunge herausstreckte.
    
    „Komm, Große, weiter runter! So lang ist meine Zunge nicht! -- Mmpf! Du sollst mich nicht ersticken! Ja, so ist's gut! Fick mich, Ben!" Der stieß zu, immer wieder, langsam beginnend. Bei jedem Stoß bewegte sich der ...
    ... Körper seiner Schwester vor und zurück und damit auch ihre Zunge, die sie einfach hart gereckt ließ. Dadurch glitt sie auch durch die schwesterliche Spalte und bald ertönte das genüssliche Stöhnen dreistimmig.
    
    Ben steigerte das Tempo fast unmerklich, auch Chrissi bewegte nun ihre Zunge und erhöhte damit Andis Lustempfinden erheblich. Diese bedankte sich, indem sie sich nach vorne beugte, bis sie mit ihrem Mund Chrissis Kitzler erreichte und daran saugen konnte. Dies entlockte der aber einen lauten Lustschrei.
    
     „Pssst! Man hört ja nicht viel aus dem Partykeller, aber wenn du so schreist, kommt Mama vielleicht doch nachsehen", warnte Ben, ohne aber seine Bewegungen zu unterbrechen. Auch Andi hatte sich nicht beirren lassen und pflügte jetzt mit ihrer Zunge durch Chrissis Schamlippen.
    
    „Weiter, weiter! Ich reiß mich zusammen, aber hör nicht auf, Andi!", hechelte die doppelt beglückte jüngere Schwester. Die Situation erinnerte Ben an einen Pornofilm. Seine große Schwester lag vor seinem Bauch verkehrt herum auf seiner kleinen Schwester und er hämmerte dieser seinen unverändert harten Schwanz in die triefende Lustspalte. Alle drei ächzten, stöhnten, knurrten und wimmerten verhalten, alle drei schwitzten, einerseits vor Anstrengung und andererseits, weil ohne ausreichende Lüftung die Temperatur im Partykeller weit über dreißig Grad gestiegen war. Dafür hauptverantwortlich war der alte schlecht isolierte Heizkessel nebenan. Da der Raum überwiegend in der kalten Jahreszeit ...
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