»Lena« - Kapitel 1: Wie alles begann
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... augenblicklich zwischen meinen Beinen ausgebreitet und strahlte flott in den ganzen Körper.
»Spinnst du?«, hatte ich sie angefaucht, nachdem ich mir die Augenbinde und meine Boxershort vom Leib gerissen hatte und nackt vor ihr stand. Sie grinste nur und antwortete: »Wieso denn? Hat doch geholfen. Die Sauerei machst jetzt aber du weg!« Anschließend hatte sie sich herum gedreht und war in der Küche verschwunden.
»Das geht ja ganz ohne Sauerei!«, verkündet sie mir jetzt grinsend. »Du gehst jetzt erstmal duschen und ich mach uns Kaffee. Und wehe dir, wenn du an dir selbst herum spielst!«
Sie gibt mir erst gar nicht die Möglichkeit zu protestieren, sondern verschwindet direkt und nur mit ihrem Höschen bekleidet in der Küche.
Ich kann mein bestes Stück kaum einseifen, ohne mich dabei selbst scharf zu machen. Habt ihr schon einmal versucht, euch zwischen den Beinen zu waschen, während ihr fast aus allen Nähten platzt? Das ist gar nicht so einfach. Vor allem, wenn man sich dabei nicht selbst zum Höhepunkt bringen darf.
Ich überlege ernsthaft, ob ich gegen diese Anweisung verstoßen soll, verwerfe den Gedanken aber relativ schnell wieder. Ich bin ja gewillt, Lena zu gehorchen, denn dass sie mich tagelang scharf macht und mich dann in einem einzigen Höhepunkt kommen lässt, gehört zu meinen intimsten Phantasien. Ich wusste bisher nicht, dass Lena das weiß, aber offensichtlich tut sie es.
Als ich mir das Shampoo aus den Haaren gewaschen habe und meine Augen öffne, ...
... sehe ich sie am Türrahmen des Badezimmers angelehnt stehen. Durch den transparenten Duschvorhang kann ich sehen, dass sie noch immer nur den String trägt. Sie zeigt mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger ihrer rechten Hand auf ihre Augen und streckt mir danach ihren Zeigefinger entgegen.
»Ich beobachte dich!«, sagt sie und ich muss lauthals lachen. »Es gibt übrigens einiges für dich zu tun, während ich heute auf der Arbeit bin, aber dazu kommen wir später.«
Sie stößt sich vom Türrahmen ab, macht auf dem Absatz kehrt und geht in Richtung Schlafzimmer. Durch den Duschvorhang schaue ich ihr hinterher, bis ich sie nicht mehr sehen kann.
Abermals frage ich mich, warum sie auf einmal so ist. Das alles sieht ihr wirklich nicht ähnlich. In der Hoffnung, noch einen Blick auf ihren fast komplett nackten Körper zu erhaschen, beeile ich mich und die Dusche artet dadurch zur Katzenwäsche aus.
Als ich frisch geduscht und komplett nackt ins Schlafzimmer schlendere, liegt Lena schon komplett angezogen auf dem Bett und blickt in ihr Smartphone. Sie grinst. Offenbar hat sie wieder ein lustiges Katzenvideo oder ein Meme gesehen, das sie echt witzig findet.
Schade, der Plan ging schon einmal nicht auf
. Ich gehe zum Kleiderschrank und überlege dabei, welche Boxershort von mir dem Anlass gerecht wird, den Lenas Höschen mir suggeriert. Doch als ich den Kleiderschrank öffne, stockt mir der Atem. Hastig drehe ich mich herum und starre Lena an. Sie blickt nicht einmal von ihrem ...