On the Road
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Sohn."
"Annie."
"Keine Widerrede."
Mu setzte ich auf den Fahrersitz, Annie zog sich hinten aus und legte sich auf den in Liegestellung stehenden Sitz. "Komm, ich möchte Yve schmecken."
So ließ ich mich von meiner Tante ablecken, während meine Mutter den LKW fuhr.
Annie fragte "Olaf, schaffst du mich auch noch einmal?"
"Ich werde es versuchen, Tantchen."
Mu lachte und sagte dann "Olaf, in einer halben Stunde wären wir in Sorrente, willst du raus oder in uns kommen?"
Während ich meinen Schwanz in Annie schob, sagte ich "Ich bleibe bei euch."
"Und fickst uns."
Mit Annie brauchte ich länger, bis ich kam. Mit den beiden wurde man wirklich gefordert. Als ich mich aus Annie zurückzog, sagte sie "Komm, ich leck dich."
"He, das ist meiner."
"Wie willst du das während der Fahr machen?" Da fuhr Mu auf einen schmal Platz am Straßenrand, kletterte nach hinten und griff nach mir.
"Dein Schwanz ist jetzt meiner."
Wir waren grade fertig, als wir eine Sirene hörten, die neben dem LKW anhielt. Mu kletterte wieder nach vorne und öffnete das Fenster.
"Was ist los?"
"Ich musste einen Schwanz ablecken."
"Und, erfolgreich?"
"Ja, der Schwanzträger war zufrieden."
Die beiden Polizisten und Mu lachten. Einer fragte dann "Und wer leckt mich?"
"Deine Geliebte" antwortete der andere.
"Die mag es aber nicht, wenn ich nach meiner Frau schmecke."
"Dann such dir eine andere Geliebte" kam wieder vom Kollegen.
Die beiden verabschiedeten ...
... sich von Mu und fuhren weiter.
Annie zog sich an und setzte sich auf den Beifahrersitz. Mu erzählte und vom Gespräch, während sie den Parkplatz verließ und weiterfuhr.
Ich zog mich ebenfalls an und setzte mich wieder auf den Platz, dessen Rückenlehne ich wieder aufrecht stellte.
Wir fuhren ohne weitere sexuelle Handlungen weiter. Es wurde langsam Mittag, und Annie fragte "Was haltet ihr vom Essen?"
"Gute Idee" antwortete Mu, "Olaf zahlt."
Da ich keinen Einspruch einlegte, hielt Annie am nächsten Rastplatz. Die beiden Frauen gingen zur Toilette, ich suchte einen Platz und blätterte durch die Karte.
Als beide zu mir an den Tisch kamen, hatte ich meine Wahl getroffen und verschwand meinerseits.
Als ich zurückkam, waren die Getränke schon serviert worden. Die beiden sahen erst sich, anschließend mich an, und dann sagte Mu "Olaf, wir haben eine Bitte."
"Ja, Mu?"
"Wir sind ja die meiste Zeit unterwegs. Nun haben wir schon unsere zwei Wohnungen zu einer zusammengelegt, aber eigentlich ist das immer noch nur Verschwendung.
Dürfen wir bei dir gemeldet sein? Wenn wir da sind, brauchen wir nicht viel.
Nur einen Platz in deinem Bett. Wenn wichtige Post kommt, kannst du uns anrufen."
Ich sah die beiden an und fragte "Ihr wollt, wenn ihr 'zu Hause' seid, meine Bettgespielinnen sein?"
"Ja." sagte Mu, und Annie sagte "Immer."
"Und wenn ich eine Freundin, oder Frau finde?"
"Die darf auch mit uns spielen, nicht Annie?"
"Ja Yve."
"Kinder, Kinder, ...