On the Road
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihr habt Ideen."
"Dürfen wir?"
"Da muss ich drüber schlafen. Aber nicht mit euch."
Beide lachten. "Wir lassen dich die nächste Nacht in Ruhe, versprochen."
Nach dem Mittagessen fuhren wir weiter. Annie sagte, dass wir am Nachmittag in Maratea ankommen würden. Mu griff nach dem Handy, um Karola Bescheid zu sagen. Sie sprachen am Telefon einige Zeit, und dann sagte Mu "Bis dann Schätzchen."
Sie legte auf und drehte sich zu Annie "Karola hat Probleme."
"Mit Männern?"
"Auch, aber eher mit dem lokalen Paten. Er will nicht nur das Hotel, sondern auch Karola. Und sie will weder das erste noch das zweite. Auf keinen Fall das zweite."
"Als Frau?"
"Nein, als Geliebte. Seine Frau würde ihm die Eier abschneiden, wenn er sie verlassen würde. Gegen eine Geliebte hat sie weniger, auch weil sie diese loswerden könne, wenn sie es für Richtig hielte."
Annie sah zu Mu und sagte "Scheiße. Aber ich habe es ihr ja schon beim vorletzten Mal gesagt, dass sie alleine keine Chance in diesem Nest hat."
"Ich dachte, Karola ist verheiratet" fragte ich.
Annie lachte. "Sie hatte ihren Chef geheiratet, kurz bevor der gestorben ist. Er wollte dem Staat schaden, indem dieser nicht ins Erbe eintreten konnte. Zum Erbe gehörte auch das Hotel.
Karola ist in Italien verliebt. Den Ort hat sie hassen gelernt. Aber sie will auch nicht klein beigeben."
Mu sagte "Karola ist eine starke Frau. Ihr fehlt nur ein Mann, der sie liebt, und den sie lieben kann." Mu sah mich ...
... interessiert an.
Annie sah zu Mu und lachte kurz auf.
Wollte Mu, dass ich mit Karola anbandele? Ich hatte eine Firma in Deutschland und wollte nicht in einen Kampf mit einem lokalen italienischen Paten geraten.
Annie konnte den LKW direkt am Hotel abstellen, da neben dem Hotel ein leeres Grundstück lag, das mit zu Karolas Erbe gehörte.
Wir verließen den LKW und gingen zum Haus. Karola stand auf der Treppe und strahlte uns an. "Annie, Yve", dann sah sie mich und sagte "Olaf, du kommst auch? Ach ist das schön, euch mal wieder alle zusammen zu sehen."
Ich hörte, wie Karola ihre Mutter fragte "Was machen wir mit ihm?" und sie dann mit ihrem Kopf zu mir nickte. Annie sah erst zu Mu und dann zurück zu Karola und sagte "der macht mit."
"Ma."
"Kind, du weißt, wie du mich nennen sollst."
"Annie, er ist dein Neffe, und der Sohn von Yve."
"Na und? Du bist meine Tochter und hast wilden Sex mit mir, wenn ich da bin."
"Annie, das ist was anders."
"Ach was."
"Doch, Annie, ich könnte von ihm schwanger werden. Und wenn der dann weg ist, und ich mit einem Kind hier bin, wird es mit Don Angelo nur noch schlimmer."
Annie sah ihre Tochter an "Willst du immer noch hier bleiben?"
"Ja, Annie."
"Weshalb, Kind?"
"Das ist mein Zuhause, Annie. Hier lasse ich mich nicht vertreiben."
Die beiden hatten sich leise im Empfang des Hotels unterhalten. Ich hatte neben ihnen gestanden und zugehört, Mu hatte schon zu Anfang gefragt, ob sie das übliche Zimmer bekommen ...