On the Road
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... würde, und Karola hatte das bestätigt.
Ich stand also neben Annie und Karola, als Mu mich rief "Olaf, komm." So trottete ich meiner Mutter hinterher. Sie schloss ein Zimmer auf und zeigte es mir "Die Hochzeitsuite."
Ich muss wohl sehr dumm geguckt haben, denn sie sagte "So hat es Karolas Mann genannt. Normalerweise übernachten hier wirklich frisch verheiratete, auf dem Weg in die Flitterwochen. Die meisten haben ihre erste Nacht hier in dem Zimmer. Karola hatte mir schon am Telefon gesagt, dass das Geschäft nachgelassen hatte. Der Pate machte wohl Druck. So haben wir das Zimmer mal wieder für uns."
Sie stellte ihre Tasche vor den Kleiderschrank und sagte zu mir "Junge, du schläfst in der Mitte, ich rechts, Annie links."
Ich hatte, nachdem der LKW abgestellt worden war, meine Sachen aus der Gitterbox im Laderaum geholt und stellte also meine Tasche neben die von Mu. Dann sah ich mich im Zimmer um. Es gab ein schönes großes Bad und das noch größeres Bett. Ich nickte zu diesem und sagte "Da passt ja eine ganze Familie rein."
"Ja, nur will Karola ja nicht."
"Mu, ihr beide wollte mich wirklich mit Karola verkuppeln?"
Sie nickte "Ja, sowohl Annie als auch ich möchten Enkel."
"Mu."
"Mu mich nicht."
"Mama, das geht doch nicht. Karola ist meine Kusine."
"Na und?"
"Und sie muss es auch wollen, und danach sieht es nicht aus. Außerdem weiß ich noch gar nicht, on ich will."
"Ach was, während wir den Wein holen, werdet ihr euch schon ...
... vertragen."
"Vertragen, Mama, dazu gehört mehr, als sich nur zu vertragen."
"Ich meinte vertragen, wer im Bett das Zepter hält."
Als Mu diesen Satz sagte, war die Tür aufgegangen, und sowohl Annie als auch Karola kamen rein.
"Das halte ich" kam von Karola.
Ich drehte mich um und fragte "Wenn wir im Bett sind?"
"Nein, wenn ich im Bett bin, halte ich das Zepter."
Annie lächelte und sagte dann "Yve, ich glaube, meine Tochter will nicht mit einem Mann ins Bett, deshalb müssen wir auf sie verzichten."
"Nix da, der Mann bleibt draußen" sagte Karola und sah mich an.
Ich sah ihren gespannten Ausdruck, und wie sie lächelte. "Karola, ich werde die Frauen hier im Zimmer in der Nacht lieben. Das Mädchen wird davon nichts ab bekommen."
Karola sah mich an und war mit meiner Wortwahl nicht einverstanden. Sie wollte sich Hilfe bei ihrer Mutter oder Tante holen, doch beide sagten, unisono "Das ist euer Problem, wir sind unten" und verschwanden durch die Tür.
Karola stand da, mit ihren Armen in ihren Hüften und sah begehrenswert aus.
Ich hatte sie sah Jahren nicht gesehen, doch in diesen Jahren hat sie sich entwickelt, von einer recht schönen, zu einer wunderschönen Frau.
Karola kochte. "Du bist, wenn überhaupt, hier nur Gast. Die beiden sind für die nächsten Tage meine Liebhaberinnen" sagte sie scharf.
"Nein, meine" sagte ich leise und sah zu, wie Karola langsam mutiger wurde.
"Meine"
"Sagt wer? Du?"
Da kam sie an und rannte mich um. Doch ich hatte das ...