1. On the Road


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Recht."
    
    "Kommst, wir müssen was essen."
    
    Ich wartete, bis die beiden endlich im Gasthof angekommen war, da sie noch zur Toilette gingen. Die Bedienung, eine Italienerin in meinem Alter, himmelte mich an und radebrach "Du will mit mich?" Mu hatte das gehört und sagte, so dass es jeder hörte "Nein, das ist unser. Also Finger weg."
    
    Der gesamte Saal lachte. Ein deutscher Fahrer rief "Der arme Junge. Bei diesen beiden Weibern überlebt er nicht ein Jahr."
    
    Ein anderer rief "Du bist ein Optimist. Ich gebe ihm einen Monat."
    
    Wir drei aßen Frühstück und machten uns dann auf den Weg. Die Ladung musste entladen werden.
    
    Bei der Entladestelle saß ich untätig herum, da die dort Personal hatten, die diese Arbeit schneller machten als ich das hätte machen können.
    
    Als wir weiterfuhren, beschloss Mu nicht auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen, sondern auf dem Platz in der Mitte. Annie sagte mir "Jetzt wird sie schmutzig, pass auf."
    
    Annie hatte den LKW grade in Bewegung gesetzt, als Mu anfing, sich auszuziehen.
    
    Sie saß zum Schluss nackt auf dem Sitz und streckte die Beine aus. Ihre Füße lagerte sie auf den Armlehnen vom Fahrer- und Beifahrersitz, so dass ich, wenn ich mich zu ihr drehte, in ihre Möse sehen konnte, die sie immer wieder leicht streichelte.
    
    Annie sah zu mir und sagte "Hab ich dir doch gesagt.
    
    Übrigens, man kann die Lehne zurücklegen und dann kannst du sie ficken."
    
    "Während der Fahrt?"
    
    "Ja, das ist immer besonders Geil."
    
    "Macht ihr ...
    ... das mit Anhaltern?"
    
    Annie sagte "Nein, die lecken uns. Wir nehmen nur Mädchen oder Frauen mit. Oder eben Familienmitglieder."
    
    "Besonders die mit Glied" kam von Mu. "Komm zu mir."
    
    Als ich nach hinten kletterte, legte Mu den Sitz zurück.
    
    Ich zog mich aus und legte mich auf meine in einer wunderbaren Position liegende Mutter.
    
    Sie sah mich an und sagte "Als du mich vorhin 'Mama' genannt hattest, ist es mir besonders stark gekommen."
    
    Ich lag auf ihr, mein Schwanz in ihr, mein Oberkörper drückte gegen ihre Euter, und küsste sie. "Mu", "nenn mich 'Mama'", "Mama, ich liebe dich."
    
    "Olaf, ich will dich auch."
    
    Dann fingen wir ganz langsam, durch die Bewegungen des Fahrzeuges unterstützt, uns zu lieben.
    
    Langsam, zärtlich, lange.
    
    "Kinder, in zehn Minuten mach ich eine Pause, ich muss pinkeln. Und wenn ihr bis dahin nicht fertig seid, sieht jeder am schaukelnden Fahrzeug, was ihr so treibt."
    
    Doch wir ließen uns nicht drängen. Und als wir gemeinsam kamen, fuhr der Wagen immer noch.
    
    Ich zog mich aus Mu zurück. Sie sagte "Gibst du mir mein Höschen, bitte"
    
    "Willst du dich von Annie nicht auslecken lassen?"
    
    "Nein, ich möchte dich in mir spüren. Aber dich lecke ich ab."
    
    "Nein, lass das" rief Annie.
    
    Mu hatte sich wieder angezogen, als Annie auf einem Parkplatz anhielt. Sie warf die Schüssel in Mus Schoß und sprang raus.
    
    Nach einigen Minuten war sie wieder da "Man, man, man, ich wäre fast geplatzt. Yve, du fährst weiter. Ich bekommen deinen ...
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