On the Road
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... leer sei, "Nein, das verdanken wir Don Angelo."
Wir saßen auf 'unserem' Sofa und Karola sah mich an "Olaf, ich weiß nicht mehr weiter, und eigentlich will ich auch nicht mehr."
Da hörten wir die klirrenden Scheiben. Ich rannte raus, konnte aber nur ein paar Jugendliche um die Ecke verschwinden sehen, als ich das Feuer sah.
Der Schaden war nicht sehr hoch, doch es reichte Karola.
Sie sah mich an und sagte "Ich gebe auf. Der Arsch hat es geschafft."
Einen Tag später kam ein Abgesandter von Don Angelo, um ein neues Angebot zu machen, doch Karola überraschte ihn. "Ich habe das letzte von Don Angelo unterschrieben, da seine Unterschrift schon drauf war, ist es gültig. Sag ihm, dass ich das Geld gestern auf meinem Konto haben wollte. Und hau ab."
Sie drückte ihm sein Exemplar des Kaufvertrages in die Hand, das er dann anstarrte. Er konnte die Unterschrift seines Chefs, die von Karo und die vom Bürgermeister sehen.
Er sah Karola böse an, sagte etwa von 'puttana' und verschwand. Karola antwortete "giovane prostituto", doch er ging nur mit gesenktem Kopf weiter. Das hatte sich Don Angelo wohl anders vorgestellt, und der Arme musste das seinem Chef beibringen.
Nachmittags sah Karola auf ihrem Konto nach, ob das Geld überwiesen wäre. Sie überwies es sofort, mit dem Betreff 'Signora Frettone', auf mein Firmenkonto. Ich rief bei meiner Buchhalterin an und sage, dass eine Überweisung mit diesem Betreff in Ordnung sei. Nicht, dass die das Geld zurückgehen ...
... ließ.
Karola rief bei Annie an und erzählte alles. Diese wollte sofort kommen, doch die beiden Frauen waren schon zu nah an Neapel, um noch umzudrehen. So packten wir unsere Sachen, sie hatte nicht viel, dass sie mitnehmen wollte, und setzten uns in ihrem kleinen Auto ab.
"Drei Tage? Das halte ich nicht aus" stöhnte ich, als ich das Auto sah, sie lachte nur und sagte "In der Nacht darfst du raus."
Das Auto war gar nicht so unbequem, wie es zuerst aussah, und so fuhren wir in Richtung Norden.
Ach ja, der Tankstellenbesitzer aus der Nähe von Latina hatte vor ein paar Tagen zuvor angerufen, und erzählt, dass sein Freund die Reste meines Wagens kaufen wolle.
Wir, also Karola, riefen ihn also an und sagten, dass wir vorbeikommen würden, um das zu klären.
Wir waren am Nachmittag des Folgetages an der Tankstelle, der Besitzer rief seinen Freund an, der vorbei kam, und er, sowie Karola, feilschten um mein Auto. Ich schraubte nur die Kennzeichen ab, und dann besiegelten wir den Vertrag mit Handschlag. Er gab mir 500 Euro, und ich sicherte ihm zu, ihm die Papiere zu schicken.
Ich verabschiedete mich dann noch von meinem Auto, und wir fuhren zurück nach Hause.
Bei Kufstein überholten wir Annie und Mu. Da Karola zur diese Zeit fuhr, rief ich mit dem Handy bei unseren beiden Müttern an und wir verabredeten uns auf der Raststätte in Augsburg. Mu, die am Telefon war, sage "Da müssen wir auch die Nacht über Pause machen."
"Gut, ich buche ein großes Zimmer", Karola sah mich an ...