On the Road
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Garten ausging, sagte Karola leise "Jetzt ist ein Uhr nachts."
Irgendwann spürte ich, dass Karola eingeschlafen war.
Ich brauchte lange, bis ich meinen Arm um sie legen konnte. Sie murmelte irgendetwas und drückte ihren Mund auf meinen Hals.
Ich wurde wach, weil mich jemand an der freien Schulter rüttelte, oder besser diese leicht hin und her bewegte.
"Junge, Olaf, es ist sechs Uhr." Ich sah hoch und sah in Mus Gesicht.
Sie sah mich und Karola an und sagte "Ihr passt wirklich zusammen. Du musst sie bald wecken. Seit zärtlich zu ihr. Ich liebe dich."
Als ich Geräusche im Nebenzimmer hörte, drückte ich Karola leicht. "Liebling, aufwachen" sagte ich zu ihr. Karola klang mich zu hart, für Karo hätten wir Sex haben müssen. Liebling war ein Name, der mir für sie passte.
"Ich will nicht" sagte sie und drückte sich von mir.
"Wo bin ich?"
"In meinen Armen."
"Quatschkopf. Haben wir die ganze Nacht hier gesessen?"
"Ja."
Sie sah mich an. "Und du hast mich gehalten?"
"Ja."
"Warum?"
"Weil du es brauchtest."
Sie sah mich an, strich dann ihr Haar zurück und sagte "Ups, du hast ein Knutschfleck."
Ich sah sie an. "Am Hals."
"Der ist von meiner Geliebten. Eine ruhelose Frau, die ganze Nacht muss ich sie befriedigen und tagsüber ein braver Junge sein. Nie kann ich schlafen."
Sie sah mich an und schlug ich leicht auf den Kopf "Quatschkopf."
"Danke."
Dann sah sie mich noch einmal an und fragte "Wie hast du mich ...
... geweckt?"
"Vorsichtig."
Sie sah mich an und schlug mich noch einmal. "Ich muss mich waschen. Bis nachher, du Ekel."
"Das bin ich bei dir mit Begeisterung."
Karola lachte, als sie aus der Tür ging, denn sie hatte mich, als wir Kinder waren, immer 'Ekel' genannt.
Ich sah ihr hinterher.
Sie war nicht nur eine wunderschöne Frau geworden, sie war auch eine wunderschöne Frau geworden, die man lieben konnte.
Die Tage, in denen unsere Mütter da waren, schlief ich nicht mit den beiden, sie erwarteten es auch nicht, denn weder Mu noch Annie sprachen mich darauf an, dass sie sich von mir vernachlässigt fühlten.
Ich schlief auch nicht mit Karola. Ich kam mir mehr wie ein Junge vor, der die Frau, die er wollte, verführen, erobern müsst.
Karola sah immer wieder zu mir und lächelte.
Einmal hörte ich zwei der Frauen, die für Karola arbeiteten, wie sie sich über uns unterhielten. Sie freuten sich für ihre Chefin, hatten aber auch wegen Don Angelo Angst.
Nachdem Annie und Mu abgefahren waren, sie mussten ja wieder auf Tour, wurde es etwas ruhiger, da die beiden doch einigen Trubel verursacht hatten.
Die beiden waren grade drei Tage weg, als Don Angelo wohl mehr wollte, oder wie konnte man es sich erklären, dass erst die Scheiben eingeworfen wurden und dann an einem Nebengebäude ein Feuer gelegt worden war.
Gäste waren grade nicht da, die letzten waren am Tag abgereist, neue sollten erst am folgenden Tag eintreffen. Karola sagte, als ich sie fragte, ob es um diese Zeit immer so ...