On the Road
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Ort es gehört hat?"
Karola bekam ein knallrotes Gesicht und sah mich böse an. Sie sah zu ihrer Mutter, als diese sagte "Genau, bis dann ist sie Karola für dich."
"Annie, das geht nicht."
"Was?"
"Das ihr mich so verkauft."
"Kind, wir verkaufen dich nicht, wir loben dich in den höchsten Tönen. Und der Bengel hier ist auch nicht zu verachten, stimmt's, Yve?"
"Olaf? Der übertrifft alles, was ich bisher an Männern hatte."
"Alle drei?" fragte Annie.
"Alle vier" war die Antwort. "Vier, wer noch?" Annie sah Mu an und riss dann die Augen auf "Du hast mit ..."
"Sei ruhig."
"Yve, das war nicht richtig, wie konntest du nur, er war ..."
"Halt die Klappe, du kannst mir, wenn weniger Menschen anwesend sind, Vorwürfe machen. Verstanden?" Annie wollte noch was sagen, nickte dann aber mit dem Kopf.
Die beiden Schwestern sahen sich noch böse an, als Mu sagte "Ich habe das Abendessen bestellt. Annie, es gibt dein Lieblingsessen, deines auch, Karo. Und der Bengel hier muss das essen, was auch ich esse."
Wir verbrachtes das Abendessen schweigend, auch durch den Streit von Annie und Mu. Annie sah immer wieder zu ihrer Schwester und schüttelte den Kopf.
Zum Abschluss des Essens, Mu hatte mir im Übrigen ein sehr schönes Essen ausgewählt, fragte Karola "Wie lange bleibt ihr?"
"Wir nur drei Tage, Olaf länger. Sein Urlaubstraum hat ihr verlassen, und so haben wir ihn mitgeschleppt. Er kann jetzt bei dir seinen Urlaub verbringen und um seine Urlaubsliebe ...
... trauern." Als Annie das Gesicht ihrer Tochter sah, die endtäuscht zu mir sah, da sie befürchtete, dass ich um meine Liebe trauen würde, lachte auf.
"Kind, seine Urlaubsliebe war ein altes Auto, das ihm fast unter dem Hintern abgebrannt ist. Und ein Automechaniker wird sich melden, wie viel man von der Schrottmühle noch verwenden kann. Auch deshalb muss er hier bleiben und kann nicht mit uns mitkommen."
Ich sah zu Karola und sagte "Die beiden sind unersättlich. Ihre Kollegen haben mich gewarnt, doch ich habe es nicht geglaubt. Lange würde ich deren Forderungen nicht erfüllen können."
Karola sah zu uns und lachte, dann sagte sie "Und du glaubst, dass es bei mir einfacher ist?"
"Du bist nur eine, die sind zu zweit."
Karola sah mich an und sagte leise "Bis auf ein paar Tage mit den beiden hatte ich seit Jahren keinen mehr im Bett, sei also nicht zu zuversichtlich, dass ich dich nicht auspowere."
Ich sah Karola an und fragte "Wirklich?"
"Lass es uns probieren, ok?"
Unsere Mütter waren gegangen, als Karola mich bei der Hand nahm und in einen Nachbarraum führt.
Hier gab es gemütliche Sessel und Sofas und wir setzten uns in ein Sofa. Karola neben mich, ihren Kopf an mich gelehnt.
"Olaf, lass mir Zeit."
Ich blieb still, ich drehte mich nur etwas, um gemütlicher zu sitzen. Karola saß an meiner rechten Seite, meine rechte Hand lag auf meinem rechten Bein, ihre linke Hand auf dieser.
Wir saßen einfach nur da und sahen in den Garten.
Als das Licht im ...