On the Road
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... "Du willst mit den beiden Weibern ins Bett? Und ich?"
"Ich möchte mit euch dreien im Bett schlafen, nicht mit euch dreien."
Karola lachte. "Du willst mit drei nackten Frauen kuscheln."
"Stimmt. Aber besonders mit einer." Karola sah mich an "Mit dir, Weib."
"Danke, Olaf."
Wir bekamen an der Raststätte kein Zimmer, uns wurde der Autohof in Augsburg-West genannt. So rief ich bei den Müttern an. Sie kannten den Autohof und würden uns finden.
Beim Autohof buchten wir ein großes Zimmer, als ich sagte "für vier" sah die Frau mich mit großen Augen an. Als Karola sagte "Aber ein Bett für alle, verstanden" nickt sie nur.
Als wir den Schlüssel hatten, ging Karola vor, ich rief noch einmal an "Annie, wir haben Zimmer 139. Ein Schlüssel für euch liegt an der Rezeption. Wollt ihr was essen?
Ihr seid zu KO. Gut, dann geht schon mal ins Bett, Wir kommen dann nach. Ich liebe euch beide, sag ihr das."
Die Frau hatte so große Augen bekommen, dass vom Gesicht fast nichts mehr zu sehen war.
Sie fragte leise "drei?"
Ich lachte sie nur an.
Als Karola und ich ins Zimmer kamen, lagen unsere beiden Mütter leise schnarchend im Bett. Sie hatten sich in den Armen und sahen niedlich aus. Karola sagte mir "Wenn man sie lässt, sind sie ganz süß, findest du nicht auch?"
"Für fünfzig?"
"Olaf, es sind Frauen, die erinnert man nicht an ihr Alter. Komm wir gehen zu ihnen."
Wir schummelten uns zwischen die beiden und ich schlief mit dem Gefühl, die Brust meiner ...
... Mutter und meiner Tante gegen das Gesicht gedrückt zu bekommen, ein.
Als ich aufwachte hatte ich die eine Brust von Annie im Mund. Ich fuhr mit meiner Zunge um die Brustwarze und saugte leicht an dieser, bis Annie anfing, zu schnurren.
Annie ruckelte leicht mit ihrem Körper, dann kamen zwei Hände, sie sich um ihre Brüste legen wollten. Die Finger der einen Hand wollten mich von meiner Quelle der Lust vertreiben, so dass ich sie leicht biss. Karola schnippte mit dem Finger, ich solle damit aufhören.
Deshalb versuchte ich mich umzudrehen, was nicht ganz so einfach war. Aber mit viel Geduld lag ich dann mit meinem Gesicht zu meiner Mutter gedreht und sah mir das an, was ich sehen konnte.
Das war nicht viel, nur ihr Gesicht und ihre Augen. Diese sahen mich an, ihr Mund lächelte leicht und dann küsste sie mich. "Olaf, schön dass du da bist" sagte sich anschließend.
"Mu", "sag Mama zu mir", "Mama, ich liebe dich und Annie, aber ..."
"Aber was? Willst du uns nicht als Untermieter in deinem Bett?"
Sie beuge sich vor und küsste mich wieder. "Dann könnten wir das machen, was wir grade machen. Deine Frau spielt mit ihrer Mutter, und du mit deiner. Oder umgekehrt, oder die Mütter spielen miteinander, und du mit deiner Frau."
"Mama, ihr wollt wirklich, dass ich Karola heirate?"
"Sicher, Junge, was denkst du von uns? Dass wir es begrüßen würden, wenn unsere Kinder in wilde Ehe leben?
Das geht doch nur auf gar keinen Fall. Kinder bekommt ihr schön, nachdem ihr ...