Alles fing so harmlos an ... Teil 04
Datum: 28.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... in klassischer Neunundsechziger-Stellung auf ihrer Schwester lag.
Chrissi fing an, zu glucksen. Dann meinte sie unter Lachtränen. „Das Ding ist zu scharf, um es einfach so vorbeigehen zu lassen." Sie schlang ihre Arme um Andis Po und steckte ihr die Zunge in die Ritze. „Waah! Bist du nass, du geiles Stück!"
Andi, die sich gerade hatte aufrappeln wollen und daran durch die starken Arme ihrer kleinen Schwester gehindert wurde, wollte losschimpfen, als sie wohlige Schauer durchpulsten. Chrissi hatte wirklich ein Zünglein für sowas!
Andi wirkte zunächst konsterniert, aber dann lachte sie laut auf. „Ein total verrückter Tag! Was wir heute gemacht haben, war morgens beim Frühstück noch vollkommen unvorstellbar! Ben, du hast das alles ausgelöst! Seit du uns nackt aus dem Pool zugewinkt hast, ist alles total aus dem Gleis geraten!"
Ben murrte. „Eigentlich haben ja Mama und Papa alles ins Rollen gebracht. Unbeabsichtigt natürlich, aber wenn sie sich nicht so geil aufgeführt hätten, ..." Er sah seinen Schwestern zu, die übereinander im Graben lagen und sich gegenseitig die Mösen leckten. Dass er dabei einen gewaltigen Ständer bekam, schien ihm das Normalste auf der Welt und nun kein Grund mehr, sich damit zu verstecken. „Macht nur weiter, ich pass auf, dass keiner kommt -- außer mir, denn ich werde jetzt wichsen und euch vollspritzen!"
„Nein! Nicht das!", schrie Chrissi und versuchte, sich unter Andi herauszuwinden. „Wir wollen heute noch von dir gefickt werden und ...
... nicht angewichst!"
Andi stemmte sich in die Höhe. „Ja, lassen wir es gut sein. Bei deinen Haaren ist das sowieso kein sonderliches Vergnügen."
„Is ja guuut!", maunzte Chrissi halb beleidigt. „Ich mach sie ja weg! Aber dann leckst du mich bis ich komme!"
„Okay, aber erst Kahlschlag!"
„Versprochen! Auch, wenn ich dich nass mache?"
„Wenn du mich nicht anpisst, ..."
„Ich werde mich bemühen, kann aber für nichts garantieren. Kannst du eigentlich auch spritzen?"
„Da muss ich passen. So toll hat es mir bis jetzt keiner besorgt, dass da Gefahr bestanden hätte. Aber wenn du kannst, ..."
„Ich kann!", behauptete Chrissi im Brustton der Überzeugung. Und das vollkommen zu Recht. Schließlich war es ja noch keine zwanzig Minuten her, dass es passiert war. „Es wäre doch schade, wenn du es nicht könntest. Es ist ein irres Gefühl! Wenn du wirklich meine Schwester bist, ..."
„So ähnlich wie ihr zwei euch seht, besteht da wohl kaum ein Zweifel, auch wenn Mama früher offenbar ein lockeres Vögelein war. Zumindest, wenn man dieser Tanja trauen kann."
„Demnach aber Papa auch! Womöglich schwirren da noch ein paar Halbgeschwister von uns herum!"
„Ne, glaub ich eher nicht. Hast du nicht zugehört? Papa war schüchtern, aber die zwei wilden Weiber haben ihn so lange bearbeitet, bis er weich war."
„Na, ‚weich' ist vielleicht missverständlich", warf da Chrissi in die Debatte. Beide Schwestern standen nun wieder am Straßenrad und begutachteten ihre Fahrräder. Sie schienen ...