Alles fing so harmlos an ... Teil 04
Datum: 28.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
© Helios53, VII/2017
Ben stockte der Atem. ‚Fick uns beide!', hatte Andi gesagt. Von Chrissi hätten ihn so flotte Sprüche nicht sehr gewundert, auch wenn er immer den Verdacht hatte, dass sie, streng genommen, nicht unbedingt an einer wortwörtlichen Umsetzung festhalten wollte. Aber Andi? Seine immer coole, stets rational denkende große Schwester? Andererseits war sie heute schon derart weit vom sogenannten Pfad der Tugend abgewichen, dass Ben alles für möglich hielt. Die Aussicht, heute Nacht seine beiden Schwestern zu bumsen, fuhr ihm direkt ins Glied und er schaufelte sich am Trog eine Menge kaltes Wasser auf seine Genitalien, damit er im Sattel sitzen konnte.
Chrissi und Andi saßen schon splitternackt, nur mit Fahrradhelm und Flip-Flops, auf ihren Mountain-Bikes, als er wieder zu ihnen kam. Sein Schwanz war klein und schlaff geworden. Seine kleine Schwester beäugte ihn kritisch. „Komm uns ja nicht mit sowas heute Nacht ins Zimmer! Das artet dann ja in Arbeit aus, den Zipfel hart zu kriegen!" Andi lachte sich fast scheckig.
Ben verzichtete auf eine Antwort, schwang sich in den Sattel, schnallte den Helm fest und gab Chrissi einen Klaps auf den Hintern. „Ab jetzt, ihr Schlampen!" Chrissi fauchte empört, trat aber fest an und zischte den Hügel hinunter. Andi folgte etwas gelassener, den Schluss machte Ben. Nach der ersten Kurve sahen sie Chrissi ziemlich weit voraus. Ihr praller Arsch leuchtete in den letzten Sonnenstrahlen, die sie von hinten trafen.
Auch Andi ...
... hatte das bemerkt. Sie bremste etwas, damit Ben zu ihr aufschließen konnte. „Sieht das nicht irre aus?", fragte sie. Das fand Ben allerdings auch.
„Es ist alles so geil! Ich entdecke ganz neue Seiten an mir!"
„Ich auch!" Ben wusste nicht so genau, ob das bedeutete, dass sie auch neue Seiten an ihm entdeckt hatte, was ihn nicht sonderlich gewundert hätte, oder eventuell an sich selber? Es war doch unglaublich! Da fuhren er und seine beiden bildhübschen Schwestern splitternackt auf einer öffentlichen Landstraße!
Nach etwa zwei von sechs Kilometern kamen sie an einem Feld vorbei, wo der Bauer gerade mit dem Heulader die letzten trockenen Halme aufsammelte. Der sollte sich auch besser beeilen, ehe ihm das ‚Gewidda mit vil Rään' einen Strich durch die Rechnung machte. Er hatte ja auch noch einen Heimweg vor sich. Von den drei Nackedeis ließ er sich nicht ablenken.
Plötzlich sahen sie den Hinzerbauern mit seiner Heuladung vor sich. Chrissi war schon dran und schlich langsam hinter dem Anhänger nach. Im Nu waren auch Ben und Andi direkt hinter dem Heu. Statt mit über dreißig Sachen krochen sie jetzt mit weniger als zehn Stundenkilometern dahin. Überholen konnten sie ihn ja kaum. Bis nach Hause waren es noch zwei Kilometer und bei dem Tempo brauchten sie dafür rund fünfzehn Minuten. „Scheiße!", fluchte Ben.
„Worauf du einen lassen kannst!", stimmte Chrissi zu. „Der hat da hinten garantiert mit dem anderen ein Schwätzchen gehalten. Dürfte dann doch noch ein wenig länger ...