1. Alles fing so harmlos an ... Teil 04


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einsatzbereit.
    
    „Ihr schaut ein wenig in Mitleidenschaft gezogen aus, aber wenigstens seid ihr unverletzt geblieben. Es ist nicht mehr weit. Ich glaube, der Hinzerbauer ist mit seinem Heu schon an unserem Haus vorbei. Schwingt euch in den Sattel, Mädchen!"
    
    Diesmal unternahm Chrissi keine Ausreißversuche. Gemächlich rollten sie den letzten Hügel hinunter. Ihr Haus kam in Sicht und der Heuwagen auch. Er stand mitten auf der Straße, der Hinzerbauer plauderte mit Opa Becker. Von hinten näherte sich ein Motorrad. Vielleicht waren es auch zwei oder mehr. Die traten ja meist im Rudel auf! Aber diesmal war gerade noch genug Platz zwischen der Heuladung und dem Gartenzaun. So konnten sie dort durchschlüpfen und sich ungesehen in die Einfahrt verdrücken. Sie stellten ihre Räder in den Schuppen, klatschten ab und liefen ums Haus herum auf die Terrasse. Und dort Mama Melanie in die Arme, die mit einem Wäschekorb aus dem Haus geeilt kam. Melanie war nackt.
    
    „Hallo, Mama! Bist du immer noch nackt oder schon wieder?"
    
    „Hallo, Kinder! Und warum kommt ihr nackt von der Straße rein? Hat euch wer die Kleider gestohlen?"
    
    „Nein, das war ganz anders! Wann gibt's was zu essen?"
    
    „Ich habe auch noch nicht gegessen. Ich wollte vorher noch baden! Da war dann aber grad die Waschmaschine fertig ..."
    
    „Sag, kennst du eine Tanja?"
    
    „Wie schaut ihr denn aus. Seid ihr in einen Heustadel gefallen?" Sie zupfte ein paar Halme aus Chrissis Haaren.
    
    So prasselten die Fragen hin und her, nur ...
    ... die Antworten blieben spärlich. Melanie kürzte das Verfahren ab. „Marsch in die Duschen mit euch! Und Haare waschen! Ihr stinkt nach Moor!"
    
    „Oder nach Straßengraben", murmelte Ben leise.
    
    „Was sagst du, Ben? Die Mädchen können oben duschen. Es macht euch doch nichts aus, wenn ich dann bade? Ich muss nur schnell die Wäsche aufhängen. Ben, du kannst ja unten ..."
    
    ‚Nix da!', dachte Ben. ‚Wenn ich die zwei ficken soll, kann ich wohl auch mit ihnen gemeinsam duschen! Gut, Mama weiß ja nicht, was heute passiert ist und es wird besser sein, wenn sie das gar nicht erfährt. Später mal vielleicht!' Laut sagte er: „Der Hinzerbauer hat uns gewarnt, es gäb ‚bal Gewidda mit vil Rään' Da wird dein Zeug nicht trocken!"
    
    „Danke, dann geh ich damit in den Keller. Aber es ist euer Zeug, nicht meins!" Sie zeigte den Korb und tatsächlich erkannte Ben seine T-Shirts und Sporthosen. Die anderen Sachen schienen Andi und Chrissi zu gehören.
    
    Ein winziges Etwas erregte seine Aufmerksamkeit. Mit spitzen Fingern fischte Ben den roten Slip aus durchsichtiger Seide aus dem Wäschehaufen. „Nanu, der gehört mir aber nicht!", vermeldete er mit gespielter Dümmlichkeit.
    
    Chrissi schoss auf ihn zu. „Finger weg!" Sie zupfte das ‚Nichts' aus seiner Hand und warf es auf den Haufen zurück. „Das ist meins!" Ihre Augen blitzten.
    
    „Ich wusste gar nicht, dass du so etwas hast!", sagte Andi grübelnd.
    
    „Und ich wusste nicht, dass du überhaupt Unterwäsche trägst!", warf Ben ein. „Zumindest nach dem, was ...
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