1. Die Zeitungsanzeige


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... mitgebracht. Heute sehen sie wie die Probantin von den Waden bis zu den Schultern ein gleichmäßiges Muster erhalten wird. Und du wirst laut mitzählen."
    
    Damit haute sie Jessy mit der flachen Hand auf den Hintern.
    
    Ein Zischen und das Gerät hatte seine erste Umdrehung gemacht. Striemen um Striemen ging auf Jessys Rückseite nieder. Ihr Rücken brannte wie die Hölle und nach etwa 50 Zügen konnte sie nicht mehr. Jessy sackte in ihren Fesseln zusammen.
    
    Ein Eimer mit Wasser holte Jessy wieder zurück.
    
    "Begib dich wieder auf dein Podest," befahl ihr der Graf.
    
    Noch während sie sich hinkniete sah sie die Striemen auf ihren Waden. Dann hörte sie wieder das Tippen. Der Graf ging wieder nach hinten.
    
    "Steh auf"
    
    Ein Mann nahm sie an die Hand und führte sie zu einem Sybian. Langsam setzte sie sich auf den hervorstehenden Dildo. Ihre Beine wurden an der Seite festgeschnallt. Ihre Arme wieder über Kopf an einem Seil. Bewegen war nahezu nicht mehr möglich. Dann begannen die Vibrationen die Jessy sehr schnell zu einem Orgasmus trieben. Dann zu einem 2. und 3. Erst nach Ende der halben Stunde war das schöne Gefühl weg. Nachdem Jessy losgemacht wurde ging sie mit einem breiten Grinsen zurück zum Podest.
    
    Hinter ihr wurden inzwischen heftige Diskussionen geführt. Schließlich wurde der Graf nach hinten gerufen. Nach einigen Worten wante er sich an alle.
    
    "Wären alle mit diesem Angebot einverstanden, oder möchte jemand ein höheres Gebot abgeben."
    
    Es war jetzt still. Jessy ...
    ... wurde wenig später auf einem Stuhl festgeschnallt. In jeder ihrer Brüste wurden knapp 10 Nadeln gestochen. An jeder der Kanülen wurden nun Schläuche gesteckt und dann lief die Kochsalzlösung in ihre Brüste. Die Spannung darin wurde immer größer. Ebenso ihre Oberweite. Aus dem b-Körbchen wurde innerhalb einer halben Stunde ein d-Körbchen. Prall gefüllt waren ihre Brüste und doch hatten ihre Peiniger penibel darauf geachtet die Nadeln nur bis maximal in Höhe der Brustwrzen zu setzen. So hangen ihre Brüste nur schwer nach unten.
    
    Im Anschluß wurde Jessy eine Schlafmaske aufgesetzt. Sie war nun blind. Unfähig zu sehen was als nächstes kommen würde. Von einer Frauenstimme wurde sie geführt. Schließlich sollte sie sich setzen. Sie spürte nun das da wieder etwas in sie eindrang. Fester und härter als vorhin. Ihre Beine wurden nun mit mehreren Riemen an einer Art Metallkonstruktion festgeschnürt. Dann wurden ihre Ellenbogen zusammen geschnürt und am Ende ihre Handgelenke. Unter ihren Armen hindurch steckte man eine Metallstange und ihre Handgelenkfesselung wurde zusätzlich noch hinter ihr angebunden. Bewegungsfreiheit = Null
    
    Danach spürte sie wie ihre Brüste in etwas eingespannt wurden, das nun dafür sorgte das ober und unterhalb ihres Brustansatzes etwas Metallisches verlief das immer enger wurde und schließlich ihre Brüste zusammenpresste. Ein Gefühl als wenn sie platzen würden.
    
    Anschließend wurde etwas an ihren Brustwarzenpiercings befestigt. Was danach kam war für Jessy so ...
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