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Die Zeitungsanzeige
Datum: 28.08.2020, Kategorien: BDSM Fetisch
Ich weise darauf hin das die Geschichte frei Erfunden ist. Eine Übereinstimmung mit realen Erlebnissen ist rein zufällig und von mir nicht beabsichtigt. Es war ein kalter Morgen. Jessy schlürfte im Jogginganzug zur Tanke, ein Brötchen und die Tageszeitung kaufen. Ein Jahr war sie nun schon Arbeitslos. Gefühlte 100 Bewerbungen hatte sie geschrieben. Alle abgelehnt. Mal war sie zu jung, mal über- mal unterqualifiziert. Dabei hatte sie ihr Abitur mit gerade mal einem 2er Durchschnitt geschafft. Studieren war ihr zu langweilig und so hatte sie eine kaufmännische Ausbildung gemacht. Und seit dem war sie nun Arbeitslos. Immerhin lebte sie noch bei ihren Eltern. Auch wenn sie sich mal zum Ziel gesetzt hatte mit 24, und das war sie ja nun schon, eine eigene Wohnung zu haben. Wiedereinmal schlug sie zuerst die Stellenanzeigen auf. Viele gesuche im Handwerk. Schließlich stolperte sie aber über eine Anzeige die sie nachdenklich machte. "Junge Dame gesucht. Sie wollten schon immer in kurzer Zeit so viel Geld verdienen das sie den Rest ihres Lebens ruhig angehen lassen können. Chiffre:xxxxxxxxxx" Mehr stand da nicht. Jessy war eigentlich klar das es sich nur um ein Fake, oder unmoralisches Angebot handeln konnte. Aber dennoch schrieb sie eine Bewerbung an die Chiffre Nummer. Absagen konnte sie ja immer noch. 14 Tage später brachte ihre Mutter ihr einen Brief nach oben. Es war die Antwort auf die Chiffre Bewerbung. Jedoch war es keine Zusage, sondern vielmehr ein ...
... Fragebogen. Was die alles wissen wollten?! Alter, Größe, Figur, Körbchengröße, Handynummer usw. Dennoch füllte sie den Bogen aus und sendete diesen in dem vorfrankierten Umschlag zurück. Empfänger war ein Graf. Zumindest schien er einen Titel zu haben. Wieder vergingen einige Tage als ihr Handy klingelte. "Hallo" "Ja Hallo, mein Name ist Graf Bernstein." "Oh, was kann ich für sie tun" "Ich habe mir erlaubt ihnen meinen Chauffeur vorbeizuschicken. Er sollte in wenigen Minuten bei ihnen sein." "Ähm, das bedeutet ich habe die Stelle?" "Das bedeutet das ich mir erlaube sie zu einem persönlichen Gespräch abholen zu lassen. Alles weitere besprechen wir bei mir." "Ich weiß ja nicht" "Keine Sorge, junge Dame. Wenn wir nicht zusammenkommen wird sie mein Fahrer selbstverständlich wieder nach Hause fahren." Damit legte der Graf auf und kurze Zeit später klingelte es bereits an der Tür. Jessy stieg in die S-Klasse ein und etwa 2 Stunden später kamen sie an einer kleinen Burg an. Nicht riesig, aber schön gelegen. "Folgen sie mir bitte" Der Fahrer muss auch gleichzeitig weitere Funktionen haben. Wenig später wurde Jessy in einen großen Raum geführt. Viele Bücherregale und 2 Ohrensessel die sich gegenüberstanden. Mehr war in dem Raum nicht drin. Dann kam ein Mann herein der sich Jessy als Graf Bernstein vorstellte. Er schien Jessy zu mustern. Seine Blicke liefen von ihren langen blonden Haaren über ihr B-Körbchen, ihrer 34er Figur hin zu ihren schlanken ...