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Die Zeitungsanzeige
Datum: 28.08.2020, Kategorien: BDSM Fetisch
... wirklich so sagen? Sie war auf einem Anwesen gefangen. Ohne Fluchtmöglichkeit. Dafür sorgte ja dieses Halsband. Und zu allem überdruß ließ sie sich auch noch wöchendlich Foltern. Ja, es war Folter. Es gab wirklich Menschen die dafür bezahlten das ihr Schmerzen zugeführt wurden. Am Freitag vor ihrem letzten Arbeitstag erhielt der Graf einige Pakete. Auf ihre Frage was er da bestellt habe sagte er nur lapidar das wäre für Morgen. Für Morgen? Warum bestellte er etwas. In dem Keller war doch mehr als genug. Oder hatte da etwa einer seiner Kunden etwas größeres vor? Am Samstag bereitete Jessy sich vor wie an den Samstagen davor auch. Komplett rasiert hatte sie zu sein. Was eine Anforderung. Sie war eh immer komplett rasiert. Für heute war sollte sie noch halterlose schwarze Strümpfe tragen und ihre Hantelpiercings gegen Ringe tauschen. Ja, ihre Piercings. Am ersten Tag hätte sie die Dinger am liebsten rausgenommen. Inzwischen hatte Jessy gefallen daran gefunden. Die Ringe lagen auf einem Tablett das ihr der Graf gebracht hatte. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis sie die Piercings getauscht hatte. Als sie am Nachmittag aus dem Fenster sah konte sie sehen wie Auto um Auto auf das Anwesen fuhr. Bis zum Abendbrot waren bestimmt 20 Fahrzeuge mit mehr als 30 Leuten im Haus. Schließlich kam der Graf zu ihr. "Wie sie bestimmt bereits gesehen haben ist viel Besuch im Haus. Die sind alle wegen ihnen hier. Nicht ich werde heute die Höchstgebote ausführen sondern die Kunden ...
... selbst." Jessy schluckte. "Das bedeutet" "In den 6 Runden heute wird jeweils der oder diejenige mit dem höchten Gebot sein Vorhaben an ihnen ausführen. Es gibt heute keine Liste, kein vorgeschriebenes Programm." "Also bin ich heute diesen Menschen direkt ausgeliefert? "Ja, so ist es." Im Weggehen fügte er noch hinzu "Einzig bleibende Verletzungen sind weiterhin nicht erlaubt" Jessy war jetzt für einige Minuten alleine. Dann ging sie in den Keller und nahm kniehend auf dem Podest platz. Nicht wissend was der Abend bringen würde. Wenig später hörte sie hinter sich das Rutschen von Stühlen. Der Graf stellte sich vor mich und sprach mit ruhiger Stimme "Meine werten Damen und Herren. Willkommen auf meinem Anwesen. Das Objekt ihrer Begierde ist bereit und wir können unsere Auktion beginnen. Bitte geben sie ihr Gebot für die erste halbe Stunde ab." Jessy hörte hinter sich Tippen. Als wenn viele Leute gleichzeitig etwas auf einem Nummernblock eintippen würden. Dann ging der Graf an ihr vorbei und holte den Gewinner aus den hinter ihr liegenden Reihen ab. Sie hörte noch wie hinter ihr etwas aufgebaut wurde. "Steh auf" Eine helle Frauenstimme. Jessy wurde zu einem Stützpfeiler dirigiert. Ihre Knöchel würden in Lederriehmen gefesselt. Ihre Handgelenke weit über ihrem Kopf ebenfalls. Vor ihr wurde nun etwas aufgebaut. "Meine Damen, meine Herren. Wie sie wissen mache ich mir ja nicht selber die Hände schmutzig. Daher habe ich meine Spankingmaschine ...