1. Doris Teil 06


    Datum: 27.08.2020, Kategorien: Fetisch

    ... und würde ihn am liebsten aus dem Haus werfen. Es wird immer deutlicher, wir sind keine Freunde mehr.
    
    Hallo Volker, sagt Doris mit freudigem Blick.
    
    Hallo Traumfrau.
    
    Elender Schleimer denke ich bei mir und muß mit ansehen, wie er zu ihr geht und er sie in den Arm nimmt und leidenschaftlich zur Begrüßung küßt. Warum verdammt noch mal wollte ich nur ein Cuckold werden. Ich kann diesen Anblick fast nicht ertragen und doch steigt eine Erregung in mir auf. Ihre Lippen lösen sich und Doris sagt zu ihm,
    
    Mit dir hatte ich gar nicht gerechnet. Laß mich kurz mal ins Bad, ich sehe ja furchtbar aus.
    
    So ein Quatsch, du bist reizvoll wie immer, meine Geliebte.
    
    Schmeichler! Ich bin gleich wieder da. Bernhard kann dir ja was zu trinken anbieten, bis ich wieder da bin.
    
    Ja bin ich denn nur noch der Diener von euch beiden denke ich mir. Eigentlich ist die Situation doch so, wie ich es mir in meiner Fantasie immer erdacht habe. Ich bediene meine Frau und ihren Liebhaber, während sich die beiden ihren Gelüsten hingeben und am Anfang war es auch so, daß ich mich daran sehr erregt habe. Nur es kommt immer mehr ein neues Gefühl dabei auf, ein sehr ungutes Gefühl. Ich verspüre Zorn, ja fast schon Haß auf ihn, wie selbstverständlich er bei uns ein und aus geht. Wie er sich meine Frau nach seinen Belieben nimmt und sie sogar überrummpelt, wenn ich an das letzte mal im Keller denke, als er sie überredete seinen Sch****z in sie stecken zu dürfen, trotz der nicht ungefährlichen ...
    ... Situation. Das er dann auch noch einfach in sie abgespritzt hat, zeigte mir, daß er das von Anfang an so geplant hatte. Und wie hat sich Doris verhalten, hat sie ihn deswegen weggeschickt? Nein sie scheint es vielmehr als ein Abenteuer genossen zu haben. Ich reiße mich zusammen und überwinde mich ihn zu fragen, ob er ein Bier möchte.
    
    Nein, schenk mir einen Cognac ein.
    
    Wie es belieben der Herr, rutscht es mir über die Lippen.
    
    Hallo, hallo, was höre ich da. Da besorge ich es deiner Alten, weil du nicht dazu in der Lage bist...
    
    dabei sieht er mit einem überheblichen Grinsen auf meine Hose, als ob er den Keuschheitsgürtel sehen könnte,
    
    ... und dann tut der Herr noch bekiert.
    
    Sei vorsichtig mit dem was du sagst, entgegne ich ihm energisch.
    
    Falsch mein Lieber, du mußt vorsichtig sein.
    
    Was soll das heißen?
    
    Na dann pass mal auf. Ich werde mir in Zukunft deine Alte nehmen und mit ihr machen was ich will und du mein Lieber wirst ganz brav sein. Auch wirst du in Zukunft deine Leckdienste besser unter Kontrolle halten.
    
    Ich verstehe nichts...
    
    Es gefällt mir überhaupt nicht, daß du meine Andrea so gut bedient hast, das sie mir schon vorgeworfen hat, deine Zunge sei zig mal besser, als wenn ich sie fi**ke.
    
    Früher ist mir nie aufgefallen, daß Volker so ein ordinärer Kotzbrocken sein kann. Offenbar war ich wirklich gut bei Andrea, sonst wäre er nicht so aufgebracht.
    
    Und so etwas lasse ich mir von meiner Frau nicht sagen und damit das auch nicht wieder vorkommt, ...