Doris Teil 06
Datum: 27.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Lust, eine nie gekannte Lust neues zu erleben und verrückte Sachen zu tun. Es ist ein Spiel, ein gefährliches Spiel mit dem Feuer was wir da machen, aber ich weiß nicht ob ich es stoppen kann, ob ich es überhaupt stoppen will.
Das empfinde ich wie du, sage ich.
Aber jetzt muß ich schlafen, sagt sie. Der Tag war aufregend genug, ich muß mich jetzt etwas erholen.
Ich auch, sonst schlafe ich noch morgen in der Arbeit ein. Also Gute Nacht mein Schatz.
Gute Nacht Liebling.
Sie dreht sich zur Seite und ist nach nur wenigen Augenblicken eingeschlafen. Bei mir dauert es nicht viel länger.
Ich kann nur schwer meine Augen öffnen, als ich erwache. Ich drehe mich zu Doriss Seite, aber sie ist schon aufgestanden. Na dann werde ich auch mal aufstehen. Auf meinem Nachttisch sehe ich den Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel und das geöffnete kleine Vorhängeschloss für den Peniskäfig, aber der Schlüssel dazu fehlt. Ich weiß was ich zu tun habe und lege meinen Käfig nach der Morgentoilette an. Ich muß daran denken, es wird nicht mehr lange dauern, da werde ich nur noch den sicheren Keuschheitsgürtel tragen.
Nach dem Frühstück, als ich mich von Doris verabschiede und zur Arbeit gehen will, gibt sie mir noch ein kleines Couvert.
Für den Notfall,
sagt sie mit einem verschmitzten Lächeln,
aber nur dafür und sonst auf keinen Fall öffnen, verstanden?
diesmal ist ihr Ton energischer.
Ich werde mich daran halten, antworte ich, nur jetzt muß ich los, Tschüß mein ...
... Schatz und sei brav.
Warum sollte ich? Ich darf ja ...,also mach dich jetzt los.
Ich bin etwas geschockt von ihrer Antwort, aber ich hoffe das war nur eine dieser kleinen Neckereien, auch wenn sich mein gutes Stück sofort mit einer angehenden Errektion melden will.
Die Arbeit hat mich heute fest im Griff. Es gibt eine Menge zu erledigen, nur eines kann ich nicht abstellen: jedes Mal wenn das Telefon klingelt, zucke ich etwas zusammen, da ich denke, es könnte Doris sein, die mich zu einer neuen Übungsstunde zu Andrea bestellt, was aber bis zum Dienstschluß nicht eintrifft.
Mit einer seltsamen Grundaufregung gehe ich nach Hause. Diesmal öffnet Doris mir nicht die Tür. Ich finde sie in der Küche und begrüße sie mit einem Kuß
Hallo Schatz, sagt sie, na war die Arbeit heute sehr anstrengend?
Ja, es war ganz schön was los...
Irgendwie warte ich darauf etwas von meiner Herrin Andrea zu hören, das sie mich bestellt hat, aber Doris sagt nichts derartiges.
Machst du dich schnell fertig, duschen, umziehen. Wir wollen heute mal etwas früher Essen, die Kinder wollten später noch ein wenig draußen bleiben, bei dem schönen Wetter.
Ja mach ich, antworte ich und will mich gerade umdrehen und nach oben begeben, als sie mich aufhält.
Ach Schatz, zeigst du mir bitte mal das Couvert.
Ich greife in meine Hosentasche und gebe ihr das Couvert mit dem Notschlüssel. Sie öffnet es und ich erkenne, daß es innen ungewöhnlich bedruckt ist. Ich hätte es niemals gegen ein ...