Doris Teil 06
Datum: 27.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Kerl, aber das hilft alles nichts, Andrea hat angerufen. Also dusch dich jetzt schnell und dann gehst du gleich zu ihr, damit du rechtzeitig zum Abendessen wieder hier bist. Du wirst schon sehnsüchtig von ihr erwartet.
Ich will gerade etwas dagegen sagen, da zeigt sie mit dem Finger auf ihre Lippen und deutet mir an, das sie keine Widerrede erlaubt.
Du scheinst sie so gut zu bedienen, das ich fast schon ein wenig Eifersüchtig werde, neckt sie mich.
Es bleibt mir keine andere Wahl. Ich bin ein devoter Cuckold und ich bin der Diener meiner beiden Frauen. Ich wollte es so und nun gilt es meiner neuen Aufgabe nachzukommen und das zu jedem Zeitpunkt, wenn es den Damen beliebt.
Ich komme gerade noch pünktlich zum Essen zurück. Doris lächelt mich wissend an und gibt mir einen Kuß auf die Wange. Das wird schon zur Gewohnheit, wenn ich Sperma oder das Sekret von Andrea geschluckt habe, dann gibt sie mir keinen Kuß mehr auf die Lippen an diesem Tag. Sie will auf keinen Fall mit diesen Säften in Berührung kommen, fast so als ob sie mir zeigen will, das das nur etwas für den Sklaven des Hauses ist. Ich war sehr froh, das Volker nicht zu Hause war. Andrea sagte mir, er hätte noch zu einem Geschäftsessen gemußt und wird wahrscheinlich erst sehr spät zurück kommen. Ich hatte zuerst die Befürchtung, daß es nicht stimmt und er sich bei meiner Frau herumtreibt, aber dann dachte ich daran, daß ja die Kinder zu Hause sind und so nicht allzu viel passieren kann. Andera hatte sich ...
... dadurch glaube ich noch entspannter gefühlt und mich tiefer in meine Rolle als ihr untergebener Gespiele getrieben. Ich mußte sie mehrfach Herrin nennen und sie drohte mir an, mich zu züchtigen, wenn ich ihr nicht bald einen erlösenden Orgasmus verschaffe. Ich bin mir nicht sicher, ob sie das nur zum Anstacheln ihrer Fantasie gesagt hat, oder ob sie das wirklich tun würde. So ganz ohne Reiz wäre das nicht für mich. Ein wenig den Hintern gewärmt bekommen und dann sie zu bedienen, das hat etwas.
Bernhard hallo, du ißt ja gar nichts.
Huch, entschuldige. Ich muß wohl geträumt haben.
Doris hat mich aus meinen Gedanken geholt und ich fange zu essen an. Nach dem Abendessen passiert nicht mehr viel. Ich bin einfach zu müde. Das einzige ist noch, das ich meinen Keuschheitsgürtel wechsle. Mein Kleiner hat ein paar Druckstellen, da das Spiel bei Andrea mich doch ganz schön erregt hatte. Er ist nun allerdings relativ entspannt und ich kann den Gürtel ohne Umstände anlegen.
Doris ist auch schon im Bett, als ich aus dem Bad komme.. Sie dreht sich zu mir im Bett und langt mit ihrer Hand vorne über den Schild des Keuscheitsgürtels. Sie streicht ein paar mal mit ihrer Hand auf und ab, so wie wenn sie meinen Penis massieren würde.
Schade das du nicht kannst. Ich hätte gerade so Lust auf dich.
Aber mein Schatz, dann befrei mich doch.
Das darf ich aber nicht?
Was darfst du nicht?
Dich heraus lassen. Da mußt du halt mit meinem künstlichen Freund und deiner Zunge mir etwas ...