1. Doris Teil 06


    Datum: 27.08.2020, Kategorien: Fetisch

    ... Verknügen verschaffen.
    
    Dabei zieht sie den Dildo unter ihrem Kopfkissen hervor und legt ihn gemeiner Weise genau so auf meinen Gürtel, als ob es mein Glied wäre.
    
    Also komm mein Schatz, oder hast du keine Lust mehr auf deine Frau und willst nur noch für andere Damen da sein?
    
    Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen und bediene sie nach allen Regeln der Kunst. Es dauert für Doriss Verhältnisse nur sehr kurz, bis sie sich in ihrem Orgasmus treiben läßt. In meinem Kopf bleibt immer noch ihre Aussage, sie darf mich nicht frei lassen. Ich muß es wissen, was das denn wieder bedeuten soll und frage sie,
    
    Doris?
    
    Ja, was ist Liebling.
    
    Warum kannst du mich nicht frei lassen?
    
    Weil Andrea nicht angerufen hat.
    
    Weil sie nicht angerufen hat?
    
    Ja. Wir haben für diese Woche so einen kleinen Test vereinbart.
    
    Wer wir und was für einen Test?
    
    Andrea und ich, naja eigentlich war es Andrea die mich darauf gebracht hat. Sie hatte mich gefragt, wie wir es mit deinem Verschlossensein handhaben. Ich habe ihr gesagt, daß du halt tagsüber den einen und abends den anderen trägst. Wie du ihn abnehmen kannst zum duschen und das wir das eigentlich tun, weil du es ausprobieren wolltest, aber es im Grunde dir überlassen bleibt, ob du ihn nun wirklich trägst oder nicht. Ich habe zwar zu dir gesagt, daß du ihn anlegen sollst, aber ich wäre bestimmt nicht standhaft genug darauf zu bestehen. Andrea hatte dann gemeint, daß da doch der Sinn des Ganzen fehlt, daß man sich nicht selber ...
    ... befreien kann, wenn man will und ob du etwa auch noch die Schlüssel hast. Ich habe ihr geantwortet, die Schlüssel liegen auf meinem Nachttisch und du kannst sie dir jederzeit nehmen. Das wir das auch so als Vorsichtsmaßnahme tun, falls dir das Teil einmal ernsthaft zu eng wird. Einen Notschlüssel sieht sie ja ein, aber daß die Schlüssel einfach für dich zugänglich sind und die für den kleinen Käfig sowieso in deiner Hand sind, das fand sie widerspricht doch dem Spiel und da könnten wir es doch gleich sein lassen. Ich mußte zugeben, sie hat Recht und ich habe schon öfters daran gedacht, was ich tun würde, wenn du es ernsthafter haben wolltest. Wenn ich die tatsächliche Schlüsselgewalt hätte, ich wüßte nie, wann ich dich herauslassen sollte oder wie ich es schaffe hart zu bleiben und dich nicht zu befreien, wenn du mich bedrängen würdest. Bis jetzt kam es ja noch nie zu so einer Situation, ich glaube auch, weil du Angst gehabt hast mich danach zu fragen und ich wohlmöglich dann das Spiel beendet hätte.
    
    Das stimmt Schatz. Ich wollte von Anfang an dir die Schlüssel richtig geben, aber es war mir klar, daß du es dann abgelehnt hättest oder es doch auf die Art wie es jetzt ist hinaus gelaufen wäre. Es ist zwar ehrlich gesagt nicht ganz der Reiz, wie wenn man wirklich nicht an die Schlüssel kommt, aber es ist mir so ganz lieb. Vielleicht gefällt es mir sogar so besser, denn wenn es sein müßte kann ich das Ding jederzeit los werden.
    
    So, so. Also willst du doch nicht deine freie ...
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